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Yoga mit Steffi Hertel: Going strong

Steffi zeigt euch in ihrem Yoga-Flow, wie ihr in einer guten viertel Stunde Yoga zur Kräftigung von Körper und Geist nutzen könnt.
Community-Beitrag

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Diabetes-Kurzgeschichte: Der kleine Melli und ich – sich Grenzen eingestehen

Es gibt Lebensphasen, da kann man sich seine schwankenden Blutzuckerwerte einfach nicht erklären – auch wenn man seinen Körper gut kennt. Wichtig ist dann, zu erkennen, dass man Hilfe benötigt.

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Corona: Impfung in 3 Sätzen!

Die Impfung gegen Covid-19 ist derzeit eines der heiß diskutierten Themen in unserer Gesellschaft. Dabei kursieren noch immer viele Mythen und Vorurteile über Impfungen generell und insbesondere über die neuen mRNA-Impfstoffe. Auch Dr. Langers Frau Gaby hat dazu noch Fragen – die ihr unser Kolumnist in drei Sätzen beantwortet.

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„Mit offenen Karten spielen?“ Nein!

Rechtsanwalt Oliver Ebert gibt Ihnen in der Rubrik Rechteck Antworten auf Rechtsfragen rund um das Thema Diabetes.

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Corona-Angst und die fatalen Folgen

Dicker geworden, kaum Bewegung, hohe Werte – viele Menschen mit Diabetes hat das Dauerthema „Corona“ in eine persönliche Krise gebracht. Häufig sitzt bei ihnen auch die Angst vor einer Ansteckung tief. Mancher Patient ist so verunsichert, dass er sich derzeit nicht (mehr) in ärztliche Behandlung traut und dringend notwendige Behandlungen, etwa zur Diabeteseinstellung, platzen lässt …

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Daten für die Forschung und eine bessere Versorgung spenden

Im Digitalisierungs- und Technologiereport Diabetes (D.U.T) 2020 wurden nicht nur viele Fakten zur Digitalisierung und Technologisierung in der Diabetologie veröffentlicht, sondern auch die Ergebnisse einer Patientenumfrage. Gefragt wurde z.B., wie hoch die Bereitschaft zu einer Datenspende für die Forschung ist; hier sind die Resultate.

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CGM-System oder Insulinpumpe wechseln wollen, aber nicht können? Das sind Ihre Antworten

Im November/Dezember 2020 haben wir Sie online und im Diabetes-Journal zu einer Umfrage eingeladen. Thema: "Gar nicht so einfach: ein Systemwechsel". Konkret ging es darum, dass es oft schwierig ist, eine neue Insulinpumpe und/oder ein neues CGM-System vor Ablauf der Garantiezeit zu bekommen. Fast 500 von Ihnen haben mitgemacht - vielen Dank dafür! Hier kommen …

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T1Day war lebendig und intensiv

Veranstaltungen für Menschen mit Diabetes leben davon, dass man sich trifft, sich direkt austauscht. In diesem Jahr sind solche Präsenz-­Veranstaltungen schwierig, wegen der Corona-Pandemie. So fand auch der T1Day zum ersten Mal rein virtuell statt, ebenso die DiaTec als Experten-Kongress direkt vorher. Beide Veranstaltungen wurden gut angenommen, die Teilnehmer waren aktiv dabei, hörten Vorträge, nahmen …

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Tierische Helfer

Seelentröster, Kuschelpartner oder wahrhaftige Lebensretter: Haustiere können für Menschen – mit und ohne Diabetes – eine wichtige Rolle im Alltag spielen. Das weiß auch das Team der Blood Sugar Lounge und hat nach Euren „tierischen Dia-Helfern“ gesucht.

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Dauerhaft in Sorge ums Herz

Wer Diabetes hat, der hat ein hohes Risiko, am Herzen zu erkranken. Mit schlecht eingestelltem Glukosestoffwechsel ist die Prognose für das Herz deutlich schlechter. Süßes Blut ist dickflüssiger, es neigt eher zum Verklumpen. Dadurch wächst die Gefahr, dass Gerinnsel entstehen: Diese können dazu führen, dass lebenswichtige Organe nicht mehr gut mit Blut und Sauerstoff versorgt …

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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Community-Feed

  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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