Community-Beitrag

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Warum viele Typ-2-Diabetiker Lebenszeit verlieren

Hand aufs Herz: Ein Mensch mit Typ-2-Diabetes stirbt oft nicht am Diabetes selbst, sondern häufig an Gefäßerkrankungen. Ist Ihnen bewusst, wie viel Lebenszeit Typ-2-Diabetiker, die gleichzeitig eine assoziierte Gefäßerkrankung haben, im Durchschnitt verlieren? Zwölf Jahre.

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Schnelle Sauerkrautsuppe mit Hack

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Weg mit den Corona-Kilos“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 2/2021.
Community-Beitrag

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Gleich ist nicht gleich gleich

Zwei Tage verlaufen exakt gleich, abends sind sogar die Glukosewerte identisch – und trotzdem kann der Körper am Ende ganz unterschiedlich darauf reagieren. Davon weiß Tine in ihrer Kolumne zu berichten.

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Koch bekommt Abmahnung, weil er misst …

Rechtsanwalt Oliver Ebert gibt Ihnen in der Rubrik Rechteck Antworten auf Rechtsfragen rund um das Thema Diabetes.

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Die sechs Subtypen des Prädiabetes

Bei Menschen im Vorstadium des Typ-2-Diabetes (Prädiabetes)gibt es sechs klar abgrenzbare Subtypen (Untergruppen), die sich im Risiko für Diabetes, der Krankheitsentstehung und der Entwicklung von Folgeerkrankungen unterscheiden. Das zeigt eine Studie von Forschenden aus Tübingen und Neuherberg.

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Starker Song: „Zucker ist Liebe“

Als Isabel Lotz 1980 als Zehnjährige Diabetes bekam, war es für sie nicht einfach, mit der strikten Therapie zurechtzukommen. Hinzu kam, dass nicht sehr feinfühlig mit ihr umgegangen wurde und man ihr Vorwürfe machte, wenn mit dem Diabetes einmal etwas nicht so gut lief. Diese Kindheitserfahrungen hat sie in dem starken Song „Zucker ist Liebe“ …

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Führerschein: Widerspruch sinnvoll

Rechtsanwalt Oliver Ebert gibt Ihnen in der Rubrik Rechteck Antworten auf Rechtsfragen rund um das Thema Diabetes.

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Do-it-yourself: Closed Loop selbst bauen?

Im Digitalisierung- und Technologiereport Diabetes (D.U.T) 2020 sind auch die Ergebnisse einer großen Ärzte- und Patientenumfrage zu finden. Gefragt wurde u.a. danach, wie sie zu Closed-Loop-Systemen Marke Eigenbau stehen; dazu finden Sie hier die Resultate.

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Luftnot: Was steckt dahinter?

Sie bekommen nicht mehr genug Luft – was ist die Ursache? Bei Menschen mit Diabetes lautet die Antwort oft: Es ist eine Herzmuskelschwäche oder Erkrankung der oberen Luftwege – oder beides. Wichtig ist die Abklärung, um gezielt behandeln zu können.

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Vom Suchen und Finden des Glücks

Was ist eigentlich Glück und wie findet man es? Unsere Kolumnistin Alex Adabei ist der Ansicht, dass die Antworten darauf insbesondere im Sozialleben zu finden sind. Denn Helfen macht uns glücklich, beispielsweise das ehrenamtliche Engagement in der Diabetes-Selbsthilfe...

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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