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Wann ist Dein Diaversary?

Das Diaversary-Projekt ist ein Projekt der #dedoc° Diabetes Online Community. Es erhielt auf der „Diabetes-Charity-Gala 2017“ eine Anschubfinanzierung aus Spendengeldern von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe. Weitere Partner sind der Kirchheim-Verlag mit dem Diabetes-Journal und die Initiative Diabetes-Kids von Michael Bertsch.
Kontinuierlichen Glukosemessung (CGM): Heute helfen Trendpfeile im Alltag! | Foto: A Stefanovska – stock.adobe.com

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Kontinuierlichen Glukosemessung (CGM): Heute helfen Trendpfeile im Alltag!

Immer mehr Menschen nutzen Systeme zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM). Trendpfeile sind wichtige Bestandteile der Systeme – man sollte ihre Bedeutung kennen und sie richtig interpretieren können! Unser Autor gibt eine allgemeingültige Handlungsanweisung für CGM-Nutzer (und auch für Diabetes-Teams) und zeigt Möglichkeiten der notwendigen individuellen Anpassung.

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Patientenverfügung: Ist das Selbstmord?

Rechtsanwalt Oliver Ebert gibt Ihnen in der Rubrik Rechteck Antworten auf Rechtsfragen rund um das Thema Diabetes.

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„Digitalisierung ist Haltungsfrage“

„Die Diabetesversorgung auf dem Weg: Status Quo und Ausblick“, so der Titel des Diabetes Mediendialogs 2.0 von Roche Diabetes Care im Oktober auf Schloss Ahren­thal in Rheinland-Pfalz, der vor allem ein Thema im Blick hatte: die Digitalisierung.

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Pflaster, Clips, Ding am Arm …

Ramona war im Herbst auf Kuba. Oldtimer, Männer mit Hüten, tanzende Frauen: Die Klischees im Kopf, fand sie durchaus Widersprüchliches vor – und traf natürlich nicht nur eine Person, die wie Ramona selbst verdächtige Pflaster oder irgendwelche Clips am Hosenbund trugen.

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Wenn Übergewicht zum Problem wird

Übergewicht und Diabetes sind keine gute Kombination. Hier erfahren Sie, welche unterschiedlichen Ursachen es für Übergewicht gibt und was Sie dagegen tun können.

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Sind Sie ein Stress-Esser?

Fast alle Menschen ernähren sich anders, wenn sie über längere Zeit mit Stress oder negativen Emotionen wie Ärger, Unsicherheit oder Angst konfrontiert sind. Kennen Sie das auch? Sicher!

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Anders mit Stress umgehen

Wenn Sie langfristig abnehmen oder Ihr Gewicht halten möchten, kann ein anderer Umgang mit stresshaften Ereignissen ein wichtiger Baustein Ihres Vorhabens sein. Hier einige Möglichkeiten, um besser mit negativen Emotionen und Stress umzugehen.

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Wichtig zu wissen: Die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) und Sport

Durch die kontinuierliche Glukosemessung erhalten Sportler wesentlich mehr Informationen als bei der Blutzuckermessung. Ein Blick auf das Display genügt, und man erfährt neben dem aktuellen Glukosespiegel auch die weitere Verlaufstendenz. Die Autoren der Diabetes- und Sportfibel erklären, worauf bei der CGM-Nutzung beim Sport zu achten ist.
Community-Beitrag

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VOLL – keine – ZEIT

Tine hat nach ihrem Studium kürzlich ihren ersten Vollzeit-Job begonnen und muss ihren Alltag nun neu strukturieren. Bislang klappt das erstaunlich gut, auch mit ihrem Diabetesmanagement. Probleme mit letzterem bereitet ihr jedoch ihr Menstruationszyklus...

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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