Schokolade und Kakao: Leckeres für Naschkatzen | Foto: sanjeri - gettyimages

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Schokolade und Kakao: Leckeres für Naschkatzen

Jung und Alt lieben sie: Bei Schokolade kann so gut wie niemand widerstehen. Ob sie tatsächlich glücklich macht, ist Ansichtssache. Für Menschen mit Diabetes ist Schokolade, ob mit oder ohne Zucker, möglich. Worauf kommt es dabei an?
Jede Stimme zählt: Mitmachen bei der Umfrage zum dt-report 2025 | Foto: Ouahdou - stock.adobe.com

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Jede Stimme zählt: Mitmachen bei der Umfrage zum dt-report 2025!

In der Umfrage zum dt-report 2025 werden die Erfahrungen und Meinungen von Menschen mit Diabetes erfasst. Die Teilnahme ist noch bis 24. Dezember 2024 möglich.
Kolumne „Fernweh“: Der Weg ist das Ziel | Foto: Mark – stock.adobe.com
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Kolumne „Fernweh“: Der Weg ist das Ziel

Reisen und Laufen: Zwei Leidenschaften, die sich perfekt verbinden lassen. Neue Wege entdecken, sich treiben lassen und Erfahrungen sammeln – das macht jede Strecke zum kleinen Abenteuer, schreibt Susanne Löw in ihrer Kolumne „Fernweh“.
Diabetes-Dialog: Typ-1-Diabetes früh erkennen und gut mit der chronischen Erkrankung leben | Foto: Screenshot – MedTriX

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Diabetes-Dialog: Typ-1-Diabetes früh erkennen und gut mit der chronischen Erkrankung leben

Typ-1-Diabetes möglichst früh zu erkennen: Beim Diabetes-Dialog betonten die eingeladenen Experten die Bedeutung frühzeitiger Diagnosen und Schulungen. Ohne Ketoazidose starten Kinder besser ins Leben mit der Erkrankung, zudem sind Mut und Aufklärung entscheidend.
Mein Weg zur Diagnose eines Diabetes Typ 3c (pankreopriver Diabetes mellitus) | Foto: The Cheroke – stock.adobe.com
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Mein Weg zur Diagnose eines Diabetes Typ 3c (pankreopriver Diabetes mellitus)

Bei Michael begann 2011 ein steiniger Pfad, der von Missverständnissen und falschen Diagnosen geprägt war. Erst 2019 brachte die endgültige Diagnose eines Diabetes Typ 3c Klarheit.
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Wir stellen vor: Die Diabetes-Anker Community-Redaktion!

Ab sofort begleiten euch 21 Community-Autor:innen mit ihren Erfahrungen und Geschichten aus dem Leben mit Diabetes durch alle Höhen und Tiefen - oder begleitet ihr sie genau dabei? Wir freuen uns auf viele „Oh, das kenn‘ ich auch“-Momente!
Wenn die Beine schmerzen – Diagnose vor Therapie | Foto: deagreez - stock.adobe.com

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Diabetes-Kurs: Wenn die Beine schmerzen – Diagnose vor Therapie

Schmerzen in oder an den Beinen sind einer der häufigsten Gründe, warum Menschen einen Arzt aufsuchen – oft, nachdem sie Monate oder sogar Jahre „Selbstversuche“ mit „Rheuma-Mitteln“ (Antirheumatika) oder der lokalen Anwendung von Wärme oder Kälte durchgeführt haben.
Diabetes und Recht: Ist die Rückkehr in die gesetzliche Krankenkasse möglich? | Foto: Fokussiert - stock.adobe.com

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Diabetes und Recht: Ist die Rückkehr in die gesetzliche Krankenkasse möglich?

Mit zunehmendem Alter steigen die Beiträge in der privaten Krankenversicherung, was vor allem für Menschen mit chronischen Krankheiten wie Diabetes zu einer erheblichen finanziellen Belastung führen kann. Viele fragen sich daher: Ist ein Wechsel zurück in die gesetzliche Krankenversicherung möglich?
Mit wenig Aufwand viel erreichen: Abnehmen mit 20-zu-80-Prinzip | Foto: New Africa - stock.adobe.com

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Mit wenig Aufwand viel erreichen: Abnehmen mit 20-zu-80-Prinzip

Veränderungen können helfen, Dinge im Leben neu zu justieren. So gibt es das Pareto- oder 20-zu-80-Prinzip. Idee dabei ist, dass sich 80 Prozent der Erfolge aus 20 Prozent des Aufwands ergeben. Wie lässt sich das zum gesunden Kilo-Verlust nutzen?
Kinder mit Typ-1-Diabetes im Fußballcamp | Foto: VitalAire Deutschland

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Medizinisch betreut: Kinder mit Typ-1-Diabetes im Fußballcamp

Auch viele Kinder mit Typ-1-Diabetes spielen gern Fußball und messen sich miteinander. Da bieten sich Fußballcamps speziell für sie an. Im Jahr 2024 fanden einige über Deutschland verteilt statt.

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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