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3 Minuten

Pubertät: Wenn Eltern schwierig werden …

Die Pubertät kann sehr anstrengend sein, sowohl für die betroffenen Jugendlichen selbst als auch für deren Eltern. Ist dann noch ein ein Diabetes mit an Bord, macht dies die Gesamtsituation nicht gerade einfacher. Dies weiß auch Lucas Vater Michael Denkinger zu berichten...
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4 Minuten

Mein Buchprojekt ist so gut wie abgeschlossen!

Das Diabetes-Barcamp im Oktober in Frankfurt mit all seinen tollen Leuten, spannenden Sessions und coolen Themenideen war allein schon Grund genug, völlig geflasht nach Hause zu fahren. Doch die vielen Nachfragen und Kommentare zu Antjes Buchprojekt haben sie dann vollends begeistert.
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6 Minuten

Gedanken an meine Zukunft mit Typ-1-Diabetes

Olli hat mal wieder nachgedacht, nicht über ihre alltäglichen „to do“-Aufgaben oder um wie viel Uhr sie am nächsten Tag aufstehen muss, nein, viel weiter. Sie hat an und über ihre bevorstehende Zukunft mit ihrer Typ-1-Diabetes-Erkrankung gedacht und nachgedacht und so für euch einmal niedergeschrieben.
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3 Minuten

Tipps für erfolgreiche Ziele 2018

Oft gelingen gute Vorsätze nicht, weil die Ziele zu hoch gegriffen sind. Mit diesen Tipps von Stephanie entwickelst du Ziele, die du erreichen kannst und die dich näher zu deinen Träumen bringen.

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Teilnehmer für Beobachtungsstudie INNODIA gesucht

Für die europäische Beobachtungsstudie INNODIA, in der Ursachen und Verlauf des Typ-1-Diabetes untersucht werden sollen, werden Probanden gesucht. Teilnehmen können Menschen mit Typ-1-Diabetes oder Menschen, die einen Verwandten ersten Grades mit der Autoimmunerkrankung haben – jeweils im Alter zwischen 1 und 45 Jahren.

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Diabetes – Herausforderung für Kinder und ihre Familien

Auf was Kinder, Eltern, Angehörige und Betreuer im Umgang mit Typ-1-Diabetes achten müssen – und wie vor allem technische Innovationen und Schulungen sie dabei unterstützen können – erklärt Prof. Thomas Danne im Expertenchat von diabetesDE am 11. Januar 2018. Fragen können bereits jetzt per Online-Formular (siehe Kasten am Ende des Beitrags) eingereicht werden.

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Drei Fälle: Wer schwitzt warum?

Autor Prof. Dr. Reinhard Zick betreut in seiner endokrinologischen Sprechstunde immer wieder Diabetiker, die ihn wegen des Schwitzens um Rat fragen. Es geht dabei um eingeschränkte Lebensqualität bis hin zu massiven Berufsproblemen. Er nennt drei Beispiele...

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Vom Schweiß und Schwitzen

Für den ersten Artikel des Schwerpunkts „Tabuthema Schwitzen“ haben wir die Form eines fiktiven Frage-Antwort-Spiels gewählt – das tatsächlich in der einen oder anderen Form zum Thema Schweiß und Schwitzen schon wiederholt stattgefunden hat.

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„Arbeitszeiten bis 20 Uhr sind mir zu viel“

Rechtsanwalt Oliver Ebert gibt Ihnen in der Diabetes-Journal-Rubrik Rechteck Antworten auf rechtliche und soziale Fragen rund um das Thema Diabetes.

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Kein Diabetes ist wie der andere

Es gibt nichtBefestigung des CGM-Systems: Manchmal kommt es anders ...Ich befestige meinen Sensor für das kontinuierliche Glukosemessen auf dem Bauch mit dem dazugehörigen Pflaster und befestige dann Sensor und den an den Sensor angekoppelten Transmitter zusätzlich mit einem Tape-Pflaster. Der Alltag und die Sportarten, die ich damit ausübe, funktionieren mit dieser Befestigung sehr gut, ich …

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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