3 Minuten

Wer putzt besser: Männer oder Frauen?

Wer putzt und pflegt seine Zähne gründlicher – Männer oder Frauen? Antworten auf diese Frage liefert eine Umfrage – anlässlich des heutigen Tags der Zahngesundheit – in der es um die Häufigkeit des Zähneputzens bis hin zum Gebrauch verschiedener Hilfsmittel geht. Gefragt wurde auch: Welches Geschlecht fühlt sich durch ungepflegte Zähne beim ersten Date eher …
Community-Beitrag

< 1 minute

Alltags-Gedanken über meinen Typ-1-Diabetes (Podcast)

Dass der Diabetes auch im Alltag stets präsent ist, ist für niemanden eine Überraschung. Aber welche Situationen und Gedanken spielen da konkret eine Rolle? Katharina erzählt, was sie aktuell beschäftigt.

3 Minuten

G-BA: Hyperbare Sauerstofftherapie künftig auch ambulant

Patientinnen und Patienten mit schwerem diabetischen Fußsyndrom können künftig auch ambulant mit der hyperbaren Sauerstofftherapie (HBO) behandelt werden. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin diese Leistungsausweitung zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung beschlossen. Die Anwendung der HBO im Krankenhaus wird zukünftig bereits ab einer Wundtiefe des sogenannten Wagner-Stadium II möglich sein.

13 Minuten

Diabetesversorgung: Fragen an die Bundestagsfraktionen

Ist Diabetes ein Wahlkampfthema? Wohl kaum. Wir wollten es aber genau wissen und haben bei den gesundheitspolitischen Sprechern der derzeitigen Bundestagsfraktionen nachgehakt, was sie in der nächsten Legislaturperiode für eine optimale Diabetesversorgung so alles tun wollen.
Community-Beitrag

< 1 minute

Diabetes-Sommer-Tour: zu Kathi von “Diabeteswelt”

Unterwegs in Deutschland, unterwegs zu interessanten Leuten aus der Diabetes-Szene: Michi war neugierig, hat die Republik bereist und tolle Interviews mitgebracht. Auch bei Kathi vom YouTube-Kanal „Diabeteswelt“ hat er vorbeigeschaut.

3 Minuten

DDG fordert Bundesregierung zur Bekämpfung von Diabetes auf

Mit einem aktuellen Positionspapier nimmt die Deutsche Diabetes Gesellschaft die künftige Bundesregierung in die Pflicht, in Deutschland die qualitativ hochwertige medizinische Versorgung der rund 6,7 Millionen Diabetespatienten sicherzustellen.
Community-Beitrag

3 Minuten

Diabetes Road – Kompetenz vor Ort

Melissa war zur Eröffnung der Aufklärungsaktion „Diabetes Road“ in München. Noch für kurze Zeit tourt der Wohnwagen des Diabetikerbundes Bayern durchs Land – vielleicht ist ja auch eine Veranstaltung in eurer Nähe dabei!

4 Minuten

“Das Schöne ist doch, dass jeder selbst Vorsorge treffen kann”

Bis zu 50 Prozent der Krebsfälle wären einfach zu verhindern, belegen Studien. Trotzdem ist die Zahl der Krebsneuerkrankungen im Zehnjahreszeitraum bis 2015 weltweit um über 30 Prozent gestiegen. Die Vorsorge nimmt eine Schlüsselrolle ein bei der Eindämmung von Krebs, erklärt Prof. Stefanie Klug, Inhaberin des Lehrstuhls für Epidemiologie an der Technischen Universität München (TUM). Klug …

< 1 minute

Typ-1-Diabetiker für gesundheits­psychologische Studie gesucht

Im Alltag von Menschen mit Typ-1-Diabetes können krankheitsspezifische Probleme auftreten, für deren Lösung die Betroffenen auf die Unterstützung von anderen Personen zurückgreifen. In einer Studie, die im Rahmen einer Masterarbeit an der Uni Mainz durchgeführt wird, soll dies nun näher untersucht werden.

7 Minuten

Valencia: Viva el Riff!

Das Echt essen-Spezial: Faszinierendes Valencia, wo ein Schwarzwälder im „Riff“ das Mittelmeer kocht, und der Architekt Calatrava den Stahl schweben lässt.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

Verbände