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Deutsche Hochdruckliga will digitale Gesundheitshelfer zertifizieren

Zahlreiche Smartphone-Apps, aber auch sogenannte Wearables, geben vor, Körperfunktionen zu messen und die Nutzer bei der Krankheitsvorsorge zu unterstützen. Jedoch halten nicht alle, was sie versprechen. Die Deutsche Hochdruckliga (DHL) plant deshalb eine Zertifizierung der Apps. Sie soll den Patienten und Ärzten eine Orientierungshilfe geben und dem derzeitigen Wildwuchs bei den digitalen Gesundheitshelfern entgegen wirken.
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Meine Familie, der Diabetes und ich

Monatsthema im Dezember: „Meine Familie, der Diabetes und ich“. Im Dezember ist es Zeit, etwas besinnlich zu werden; mit vielen Plätzchen-Rezepten und schönen Gedanken. Lena fasst für euch kurz zusammen.

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Thailändisches Rindercurry

Rezept zum „Essen und Trinken“-Beitrag „Abnehmtipps“, Ausgabe 3/2014.
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Meet me at the Marathon

This is your day: Marathon in Frankfurt. Lena und Matthias waren in diesem Jahr dabei und haben #BSLounge-Autorin Kathi Schudmann getroffen.

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Wenn die Innere Uhr gestört ist

Kohlenmonoxid ist ein hochgiftiges Gas, das in Autogasen und im Zigarettenrauch vorkommt. Erstaunlich: Unser Körper braucht dieses Gift unbedingt, um unsere Innere Uhr zu steuern und stellt Kohlenmonoxid deshalb selbst her. Geht dabei etwas schief, kann das zum Beispiel den Zuckerstoffwechsel stören.
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Diagnose Diabetes und wie das Umfeld reagiert

Die Diagnose Typ-1-Diabetes kommt meistens plötzlich und unerwartet. So auch bei Carolin. Über Wochen fühlte sie sich schlapp, schlief im Sitzen ein und verließ das Haus nie ohne mindestens drei Flaschen Wasser.

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Weihnachts-Klassiker: Zimtsterne

Zimtsterne gehören unbedingt auf den Plätzchenteller zur Weihnachtszeit. Das Makronengebäck enthält kein Mehl – diese Kohlenhydrate fallen also schon einmal weg. In der Variante unserer Plätzchen- und Zuckerspar-Expertin Kirsten Metternich wird zudem der Zucker durch das kalorienfreie Erythritol ersetzt.

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Schlechte Stoffwechseleinstellung schwächt die Abwehrkräfte

Menschen mit Diabetes haben oftmals ein geschwächtes Immunsystem und leiden daher häufiger an Infekten und Entzündungen als Gesunde. Vor allem Infektionen der Lunge, der Harnwege und der Haut machen ihnen dann zu schaffen. Eine gute Stoffwechsellage kann sie davor schützen.

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Bei Diabetes jährlich gegen Grippe-Viren impfen

Menschen mit Diabetes mellitus sollten sich jedes Jahr gegen Grippe impfen lassen. Dies empfiehlt die Ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts (STIKO). Denn chronisch Kranke haben ein erhöhtes Risiko für eine Grippeinfektion. Außerdem verläuft eine Virusgrippe bei ihnen häufig schwerer. Gegen Influenza-Viren sollte im Herbst geimpft werden. diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe empfiehlt Typ-1- und Typ-2-Diabetikern daher, sich …

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Unfallfrei durch die Weihnachtsbäckerei

Bratäpfel, Weihnachtsplätzchen, Festmenü: Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit geht es in der Küche oft hoch her. Das ist nicht immer ungefährlich – aber es ist auch nicht schwer, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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