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Situationen einer Hypo, die nur ein Diabetiker versteht

Angst, Erschöpfung und fehlende Sicherheit – Situationen einer Unterzuckerung, die schwer zu beschreiben und zu verstehen sind. Carolin gibt ihr Bestes, Diabetiker werden sie verstehen, Diabetes-Typ-Fler werden es versuchen.

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Hybrid-Closed-Loop-System von Gesundheitsbehörde in den USA zugelassen

Die amerikanische Gesundheitsbehörde (Food and Drug Administration, FDA) hat das erste Hybrid-Closed-Loop-System für Menschen mit Typ-1-Diabetes genehmigt.
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5 Minuten

Drei schnelle und einfache Ideen, seine eigenen Müsli Riegel herzustellen

Olli hat sich wieder einmal ausprobiert, dieses Mal bei der Herstellung von Müsli Riegeln. Ob ihr das gelungen ist und warum Müsli Riegel auch beim Vorbeugen einer Hypoglykämie helfen können, erzählt sie euch in diesem Beitrag.
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4 Minuten

Das ABC meiner #Hypo-Symptome

In Katharinas „Diabetes-Karriere“ hat sie schon einige Symptome einer Hypoglykämie durchlebt. Manche Anzeichen sind bei ihr über die Jahre unverändert geblieben, einige kamen für kurze Phasen hinzu, verschwanden dann aber wieder und andere tauchen in unregelmäßigen Abständen auf. Lest selbst…

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Neue Erkenntnisse zum Einfluss der Gene

Neben Ernährungsweise und Lebensstil sind auch bestimmte Gene an der Entstehung von starkem Übergewicht beteiligt. Aber vermutlich nicht in dem Ausmaß wie bisher angenommen, wie neue Studienergebnisse nun zeigen.

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Medikationsplan: Apothekerverband kritisiert Schieflage

Der Präsident der Bundesapothekerkammer (BAK) bezeichnet es als Fehler, dass die Fachkompetenz der Apotheker bei der Medikationsplan-Regelung des neuen E-Health-Gesetzes nicht stärker eingebunden wird.
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4 Minuten

Gratwanderung zwischen Wahnsinn und Leichtsinn – Hypos im Yosemite-Nationalpark

Während der Frühlingsferien am College war Felix im Yosemite-Nationalpark unterwegs. Eigentlich dachte er, er hätte genügend Not-BEs dabei … Danach war klar: Es waren zu wenige Not-BEs im Gepäck und zu viel Leichtsinn.

3 Minuten

Druckfrisch: unsere Themen im Oktober

Chefredakteur Günter Nuber gibt Ihnen einen Einblick in die Themen der aktuellen Ausgabe des Diabetes-Journals, die am Freitag (30. September 2016) erscheint.
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2 Minuten

Ich werd’ nicht wach…

Wie es ist, Diabetes zu haben, versteht vermutlich niemand, der nicht selbst Diabetes hat, wirklich komplett. Wie es ist, nachts aus einer stundenlangen Hypoglykämie aufzuwachen, berichtet Tine sehr anschaulich. Viele werden es nachfühlen können…

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Alte Post: Moderne Tradition

Das Echt essen-Gasthaus im September, Teil 2: Das stattliche Müllheimer Anwesen verwandelte Heinrich Mack in 30 Jahren in ein ökologisches Hotel mit kreativen Tagungsräumen und einer gehobenen regionalen Küche in der legendären Hebelstube. Eine Meisterleistung!

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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