Fruchtzucker: keine gute Alternative bei Diabetes!

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Fruchtzucker: keine gute Alternative bei Diabetes!

Kannst Du Dich noch an Diabetiker-Schokolade, Diabetiker-Pralinen erinnern oder an Marmelade, die mit Fruchtzucker gesüßt wurde? Bis vor wenigen Jahren galt Fruchtzucker als das alternative Süßungsmittel für Menschen mit Diabetes. Heute wird Fruchtzucker bei Diabetes jedoch nicht mehr empfohlen – im Gegenteil sogar!
Rezept für Spaghetti Bolognese vegetarisch

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Rezept für Spaghetti Bolognese vegetarisch

Es ist und bleibt eines der Lieblingsessen bei Jung und Alt: Spaghetti bolognese. Traditionell ist das eine Fleischsoße, und meist wird dafür Rinderhack oder auch gemischtes Hackfleisch verwendet. Aber wie wäre es das beliebte Essen mal ohne Fleisch zu kochen? Also mit vegetarischem Hackfleisch? Probiert doch mal unser Rezept für Spaghetti Bolognese vegetarisch aus!

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Umfrage zu Technologien und Digitalem

Jedes Jahr findet eine Umfrage zu den Themen neue Diabetes-Technologien und digitale Anwendungen statt. Erfragt werden dabei auch allgemeine Angaben, z. B. zum Diabetes-Typ und zu Diabetes-Schulungen. Alle zwei Jahre werden im Rahmen dieser Umfrage für den Diabetes- und Technologiereport (D.U.T-Report) neben Ärztinnen und Ärzten auch Menschen mit Diabetes gefragt, auch dieses Jahr. Wir bitten …
Patiententag am 5. November 2023 in Berlin: „Meilensteine der modernen Diabetologie“

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Patiententag am 5. November 2023 in Berlin: „Meilensteine der modernen Diabetologie“

Die Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe bietet am 5. November 2023 in Berlin mit „Meilensteine der modernen Diabetologie“ einen großen Patiententag für Menschen mit Diabetes und ihre Angehörigen. Der Eintritt ist frei.
Exklusiv – Diabetes-Charity-Gala 2023 - Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt
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Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt: #34 | Exklusiv – Diabetes-Charity-Gala 2023

Mit 27 Jahren wurde bei Caro ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert. Erfahrt in dieser Kolumne alles über ihre außergewöhnliche Reise als junge Frau mit Diabetes.
Gesundes Wandern bei Diabetes: Die Scheu vor der Bewegung nehmen

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Gesundes Wandern bei Diabetes: Scheu vor Bewegung nehmen

Gehen ist eine der natürlichsten Bewegungsformen, die in allen Alters- und Bevölkerungsgruppen durchführbar und verfügbar ist. Gehen erfordert kein Fachwissen und keine logistische Unterstützung, kann an verschiedenen Orten durchgeführt werden und ist für die meisten Menschen mit Diabetes im täglichen Leben leicht anwendbar. Ein idealer Ausgangspunkt für die Aktion „Gesundes Wandern bei Diabetes“.
Umfrage zu Impulsware: Mehrheit will keine Süßwaren, Alkohol und Tabak an der Supermarktkasse

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Umfrage zu Impulsware: Mehrheit will keine Süßwaren, Alkohol und Tabak an der Supermarktkasse

Eine große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger lehnt die Platzierung von Alkohol, Tabak und Süßwaren in der Kassenzone von Supermärten ab. Das zeigt eine repräsentative Umfrage zu Impulsware im Auftrag von medizinischen Fachgesellschaften.

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Wenn der Fertigsnack den Stoffwechsel ruiniert

Eine zu reichhaltige und wenig ausgewogene Ernährung gilt als einer der Hauptrisikofaktoren für die Entstehung des Diabetes mellitus Typ 2. Besonders hochverarbeitete Lebensmittel seien problematisch. Diese enthalten oft zu viel Zucker, Fett und Salz, gleichwohl erfreuen sie sich großer Beliebtheit. Darauf weist die Deutsche Diabetes Gesellschaft in einer Pressemeldung hin. Was aus Sicht der Fachgesellschaft …
Familienfreizeit: Atempause für Klein und Groß

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Familienfreizeit: Atempause für Klein und Groß

Diabetes ist anstrengend. 365 Tage und Nächte im Jahr fordert er Aufmerksamkeit. Urlaub vom Diabetes gibt es nicht. Zeit, einfach mal wieder "Luft zu holen", Erfahrungen auszutauschen, Gemeinschaft zu genießen und dabei noch jede Menge Spaß zu haben, das bot vergangenen Mai die Freizeit "Atempause" 30 Familien, in denen Kinder mit Diabetes leben.
Leben retten mit „Stayin' Alive“ – Playlist für die Herzdruckmassage im richtigen Takt

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Leben retten mit „Stayin’ Alive“ – Playlist für die Herzdruckmassage im richtigen Takt

„100 BPM – der Rhythmus der Herzdruckmassage“: So lautet der Titel der Playlist, den zwei anästhesiologische Fachgesellschaften veröffentlicht haben. Alle Songs liefern genau den richtigen Takt für die Herzdruckmassage – und können so helfen, Leben zu retten.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 5 Tagen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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