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#wirsindmotiviert – mit Schwung durch den März

Frühjahrsmüdigkeit? Nicht mit uns! Katharina zeigt euch, was euch im März in der #BSLounge erwartet und welche Rolle Motivation dabei spielt!
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Kommentare, die keine*r mehr hören kann (Podcast)

Die Offenbarung, dass man Diabetes hat, lädt Menschen immer wieder dazu ein, ungefragt ihre Kommentare dazu zu geben. Und genau darüber sprechen Ramona und Katharina in der neuen Episode!
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Wer übernimmt?

Während ich diese Kolumne schreibe, lege ich mir gerade Traubenzuckerplättchen in den Mund: eins, dann noch eins und noch eins. Hmm.
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Sensible Sprache zum Thema Diabetes: 10 Dinge, die ich aus der bisherigen Debatte gelernt habe

Im November 2019 wurde unsere Autorin Antje für einen Blogbeitrag mit dem Medienpreis der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) ausgezeichnet. Seither hat sie viele positive Rückmeldungen erhalten, aber auch Kritik einstecken müssen. Hier fasst sie die Reaktionen auf ihre Vorschläge für eine diskriminierungs- und stigmatisierungsfreie Sprache zusammen.
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Das Problem ist strukturell und heißt Ableismus

Kiaras Erfahrungen über Ableismus im Bezug auf Diabetes und andere chronische Krankheiten sind leider keine Seltenheit. Darum macht sie deutlich, welche Veränderungen dringend notwendig sind.
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Gegen Diskriminierung und für bessere medizinische Versorgung – eine Kampagne namens Körperstolz

Michi ist das neue Testimonial der „Körperstolz“-Kampagne des Bundesverbands Medizintechnologie. Er erzählt, warum ihm dieses Projekt so am Herzen liegt und welche Botschaft er für alle Community-Mitglieder hat.
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Mein Diabetes und seine Abenteuer

Aus Angst ausgeschlossen zu werden, hat Sara auf einer Reise ihren Diabetes verschwiegen - bis eine Unterzuckerung sie zwang, mit offenen Karten zu spielen. Die Reaktionen waren überraschend!
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Diabetes in der Pubertät (Podcast)

Heute sprechen Lisa und Ramona über eine Phase im Leben, die auch ohne Diabetes schon schwierig genug ist: die Pubertät! Kommt da noch eine chronische Krankheit dazu, ist das Chaos vorprogrammiert – oder?
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Ich will nicht mein Diabetes sein!

Laura spricht offen über ihr Leben mit Diabetes Typ 1 und auch über ihre depressiven Phasen. Das heißt aber nicht, dass sie bereit ist, das rund um die Uhr zu tun. Offenheit hat ihre ganz individuellen Grenzen.
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SELBSTDISKRIMINIERUNG – die Verinnerlichung gesellschaftlicher Vorurteile

Sich selbst diskriminieren – geht das überhaupt? Und woher kommt dieses Verhalten? Vivi macht sich Gedanken über ihr Verhältnis zu sich selbst und die stets wertenden Meinungen von außen.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 3 Tagen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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