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Christian Purschke

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Christian war fast seit der ersten Stunde als Autor bei der Blood Sugar Lounge aktiv, denn nach seiner eigenen Typ-1-Diabetes-Diagnose im Jahr 2013, auf der Suche nach Unterstützung und Support im Netz, wurde er genau dort fündig. Beruflich ist er Hypnosetherapeut und Coach in eigener Praxis. Sein Spezialgebiet sind Ängste, Phobien und alles, was dazugehört. Privat ist er Papa, Hundeliebhaber und leidenschaftlicher Koch, Motorradfahrer und Segler. Beim Diabetes-Anker kümmert er sich um mentale Gesundheit, Motivation und den „gesunden“ Umgang mit Diabetes.

20 Beiträge von Christian Purschke

4 Minuten

Einstellungssache: Diabetes und Bewusstsein

Ganz oft sprechen wir davon, dass der Diabetes uns einschränkt, uns beeinflusst und uns daran hindert, Dinge zu tun. Der umgekehrte Fall trifft jedoch mindestens genauso zu!

3 Minuten

Wenn alle Menschen Diabetes hätten…

Lasst uns heute mal in die Zukunft schauen. Und eine Frage stellen: Wie wäre das eigentlich, wenn die meisten Menschen Diabetes hätten? So ein Unsinn? Keineswegs – so abwegig ist das nämlich gar nicht.

4 Minuten

Mit dem FreeStyle Libre durch den Sommer

Ein Diabetiker. Ein mylife OmniPod. Und ein FreeStyle Libre. Klingt eigentlich nach einer unschlagbaren Kombination. Aber in diesem heißen Sommer ist es dann doch alles nicht ganz so einfach. Hier sind meine Erfahrungen in einem ersten kurzen Überblick.

3 Minuten

Diabetiker dürfen das! – Top 7

Diabetiker dürfen manche Dinge, für die andere Menschen schief angeschaut würden. Manche Nicht-Diabetiker wissen das nur nicht, was manchmal zu Missverständnissen führt. Das muss nicht sein, deshalb hier ein Auszug aus der Liste der Dinge, die ich als Diabetiker einfach darf. Ohne Wenn und Aber.

5 Minuten

Meine Familie, mein Praxisteam, meine Diabetes-Lobby

Im vergangenen Monat haben wir gemeinsam Diabetes e.V. gegründet – den exklusiven Kreis, in den man nur hineinkommt, wenn man die Aufnahmekriterien erfüllt. Und ein Austritt ist nicht möglich. Von außen werden die Mitglieder des Vereins jedoch tatkräftig von verschiedenen Lobbygruppen unterstützt. Eine Übersicht ohne Anspruch auf Vollständigkeit, dafür mit einem Augenzwinkern.

3 Minuten

Diabetes e.V. – Da kommt man nicht mehr raus!

Das erste, was wir täglich machen? Blutzucker checken. Das letzte, was wir täglich machen? Blutzucker checken. Und dazwischen? Da gibt es so viel zu tun, von dem wir uns keinesfalls abbringen lassen sollten. Lasst uns leben, und zwar so richtig!

3 Minuten

Motiviere dich selbst, sonst macht es ja keiner!

Das mit der Motivation ist so eine Sache: Natürlich ist sie nicht jeden Tag da. Wenn aber Messen und Spritzen zur Qual werden und der Diabetes das Leben auf negative Weise bestimmt, dann wird es Zeit zum Handeln. Was tun?

4 Minuten

Aufruf zur Aufklärung

Christian ist überzeugt, dass gute, sinnvolle Aufklärung nur von Diabetikern selbst kommen kann und erklärt warum ein aufgeklärtes Umfeld motivierend wirkt.

4 Minuten

Motivation monatlich: eine Einführung

Motivation. Ein schönes Wort. Positiv, anregend, in den Arsch tretend. Nicht nur Diabetiker brauchen es täglich – zum Beispiel, um pünktlich aus dem Bett zu kommen. Aber was genau steckt eigentlich dahinter?
Community-Beitrag

3 Minuten

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt

Diese Redensart trifft mal wieder voll zu, denn auch jenseits der 30 ist man nicht sicher vor dem Diabetes-Monster des Typs 1. Und wenn es dann zuschlägt, steht man vor teilweise sehr speziellen Herausforderungen. Christian berichtet uns, wie er persönlich die Zeit der Diagnose erlebt hat.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 1 Woche

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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