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Redaktion Diabetes-Anker

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Das Redaktionsteam des Diabetes-Ankers besteht aus erfahrenen Journalistinnen und Journalisten – teils mit medizinischem und naturwissenschaftlichem Hintergrund sowie selbst von Diabetes betroffen – die seit vielen Jahren zum Thema Diabetes publizieren.

3861 Beiträge von Redaktion Diabetes-Anker

5 Minuten

„Mit der Zeit wird alles gut“

Rosa ist eine begeisterte Puppenmama. Mit einem Diabetes-Set für Puppen misst sie immer mal wieder all ihren Puppen den Blutzucker. "Könnte so ein Set nicht auch anderen helfen?", fragte sich Dr. Kristina Baumgarten, Rosas Mutter.

4 Minuten

Erwachsen werden mit Diabetes

Zunächst läuft alles gut für Lisa und ihre Familie: Lisa ist beliebt, eine gute Schülerin, und sie hat den Diabetes gut im Griff. Mit der Pubertät ändert sich ihre Einstellung, und sie gefährdet sogar ihre Gesundheit. Wie ist das zu erklären?

2 Minuten

Experten fordern Bundesbeauftragten für Diabetes und Adipositas

Anlässlich des morgigen Welt-Adipositas-Tages warnen Fachgesellschaften vor dem epidemischen Ausmaß und den Folgen von krankhaftem Übergewicht und fordern vor diesem Hintergrund einen Bundesbeauftragen für Diabetes und Adipositas.
Community-Beitrag

2 Minuten

Theorie vs. Lebenserfahrung

Grau, teurer Freund, ist alle Theorie – und grün des Lebens gold‘ner Baum", lässt Goethe seinen Mephisto im "Faust" sagen. Mephistos Aufforderung an einen Schüler, Lebenserfahrung über isoliertes theoretisches Wissen zu stellen, gilt auch für das Diabetesmanagement von Luca.

2 Minuten

Neue Medikamente senken kardiovaskuläre Sterblichkeit

Neue, in der Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 eingesetzte Medikamente reduzieren die kardiovaskuläre Sterblichkeit und die Gesamtmortalität. Wie dies in den kommenden Jahren die Diabetes-Therapie verändern wird, diskutieren Experten im Rahmen der DGK-Herztage in Berlin.

5 Minuten

Gundula Gause im Interview: Nachrichtenfrau mit Mission

Sie gibt ihre Stimme, ihr Gesicht und ihren Namen für die gute Sache: Gundula Gause unterstützt die Woche des Sehens seit 2009 als Schirmherrin. Im Interview spricht die Fernsehjournalistin über ihre Motivation für dieses Engagement, über die Kraft der Bilder, Experimente mit der Simulationsbrille und Versäumnisse bei der eigenen Augenvorsorge.

5 Minuten

Compartir: Genuss teilen!

Das Echt essen-Gasthaus im Oktober: Eine raffinierte Küche zu fairen Preisen wird im lauschigen Cadaqués an der Costa Brava serviert – und Teilen ist ausdrücklich erwünscht

2 Minuten

Glückliche Gesichter beim Jubiläums-Marathon in Köln

Beim Köln-Marathon – der dieses Jahr zum 20. Mal stattfand – starteten auch wieder Teilnehmer des Diabetes Programm Deutschland – bereits zum sechsten Mal und auf allen Distanzen.

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Junge Hausärzte würden aufs Land pendeln

Das Problem des Ärztemangels auf dem Land schwelt schon seit Jahren. Nun zeigt eine neue Studie der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig: Junge Ärzte würden auch pendeln - bis zu 50 Minuten für eine Strecke täglich.

2 Minuten

Fördern Depressionen das Diabetesrisiko?

Frauen, die in der frühen Phase der Schwangerschaft an Depressionen leiden, erkranken häufiger an einem Schwangerschaftdiabetes. Diesen Zusammenhang konnten amerikanische Wissenschaftler in einer großen Beobachtungsstudie nachweisen, die im Fachjournal Diabetologia publiziert wurde.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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