Profilbild

Redaktion Diabetes-Anker

Autor:in
 Mitglied seit einem Jahr
Das Redaktionsteam des Diabetes-Ankers besteht aus erfahrenen Journalistinnen und Journalisten – teils mit medizinischem und naturwissenschaftlichem Hintergrund sowie selbst von Diabetes betroffen – die seit vielen Jahren zum Thema Diabetes publizieren.

3859 Beiträge von Redaktion Diabetes-Anker

7 Minuten

Orale Antidiabetika – Übersicht 2015

Behandlung des Typ-2-Diabetes: Noch vor wenigen Jahren war ausschließlich die Rede von Insulin, Metformin und Sulfonylharnstoffen. Heute gibt es eine Vielfalt an Medikamenten, Wirkstoffen, Forschungen. Wir stellen sie vor.

< 1 minute

Farben helfen beim Einordnen der Werte

Ungewöhnlich bunt ist das BlutzuckermessgerätMessergebnis in großen ZahlenZuerst probiere ich aus, wie ich den Blutzucker messen kann. Dazu nehme ich einen der schmalen Teststreifen aus der schlanken Dose. Der auf der einen Seite weiße, auf der anderen Seite goldene Teststreifen weist an der einen Schmalseite eine Gabelung auf, an der anderen schmaleren Schmalseite einen dunklen …

3 Minuten

Erst Medizincheck – dann Startschuss

Für 32 Millionen Euro ist der deutsche Fußballnationalspieler André Schürrle Anfang dieses Jahres vom FC Chelsea zum VfL Wolfsburg gewechselt. Unterschrieben wurde der Vertrag erst nach bestandenem Medizincheck. Eines verbindet Menschen mit Diabetes und André Schürrle: Der Medizincheck vor dem Startschuss ist unverzichtbar.

2 Minuten

Schwarzer Fuß und schwarzer Peter

In unseren Zeitschriften – vor allem in den Ärztezeitschriften – sehe ich manchmal erschreckende Bilder von schlecht heilenden Wunden am Fuß, von abgestorbenem Gewebe, von tiefen Hautgeschwüren. Meistens blättere ich dann schnell weiter.Hätte die Amputation verhindert werden können?Doch nun sitzt da die freundliche Frau S. vor mir auf ihrem Krankenhausbett, neben ihr ein Rollstuhl. Ihr …
Community-Beitrag

3 Minuten

Zweite OP: alles okay

Nach einer Operation vor einiger Zeit gab es viel Wirbel um Lucas Blutzuckerwerte. Deshalb wollten er und seine Familie nun dafür Sorge tragen, dass diesmal alles besser abläuft - mit Erfolg!

2 Minuten

Kinderklinik Ravensburg

An der Kinderklinik des Krankenhauses St. Elisabeth in Ravensburg begleitet das Dia-betesteam fast 200 Kinder und ihre Familien. Besonders wichtig ist dem Team die intensive Schulung – für große Sicherheit von Anfang an.

4 Minuten

Praktische Tipps für den Alltag mit CGM

Die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) ist eine praktische Sache, liefert sie doch fortlaufend Glukosewerte. Praktisch sind auch die Tipps für den CGM-Alltag von Dr. Nicolin Datz – z. B. für Trageort, Urlaub und medizinische Untersuchungen.

5 Minuten

Mein Kind ist zu dick – was tun?

Kinder und Jugendliche bewegen sich heute weniger als noch vor 10 Jahren. Unter anderem deshalb steigt für sie das Risiko, übergewichtig zu werden oder sogar Adipositas zu entwickeln – das gilt auch für Kinder mit Diabetes. Dr. Susanna Wiegand erklärt, auf welchen "Baustellen" Familien wenn nötig aktiv werden können.

2 Minuten

Lovestory – Diabetes im Duett regeln

Diabetes-Helden haben wir gesucht – und gefunden! In dieser Ausgabe erzählen Petra und Ralf Schäfer aus Swisttal aus ihrem Leben mit Diabetes – und warum sie sich beworben haben. Noch mehr über die beiden erfahren Sie in "Lovestory", dem Film, den wir über die beiden gedreht haben.

4 Minuten

“Du musst deinen Kurs ändern, wenn der Wind sich dreht.”

Leicht ist es nicht, das Glück zu finden. Es gibt ja oft auch Gründe, mit seinem Schicksal zu hadern, sich unzufrieden und unglücklich zu fühlen – der Diabetes kann einer dieser Gründe sein. Wie kann es trotzdem gelingen, Glück zu erleben, glücklich zu sein? Kann man Glück sogar lernen? Gibt es ein Patentrezept? Und was …

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 2 Tagen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

Verbände