Profilbild

Heike Wolf

Community-Autor:in
 Neues Mitglied
Heike war Autorin in der Blood Sugar Lounge und hat dort aus dem Leben mit Diabetes berichtet. Hier findet ihr alle Beiträge aus dieser Zeit:

87 Beiträge von Heike Wolf

Community-Beitrag

3 Minuten

Achtung, die Zahnfee kommt! Wie wir Diabetiker uns nicht mehr vor ihr fürchten müssen

Am 22. August ist der Tag der Zahnfee! Zahngesundheit sollte für Groß und Klein wichtig sein. Heike hat alle Fakten zusammengetragen.
Community-Beitrag

2 Minuten

„Spritzige“ Urlaubsgrüße … 

... oder wie man aus der Not eine Tugend macht: Insulin für die Pumpe vergessen – was nun? Pen dabei, aber nur schnell wirksames Insulin. Heike kam auf ihrer Reise nach Ostdeutschland in eine verzwickte Situation.
Community-Beitrag

4 Minuten

Leinöl macht glücklich – das blaue Ernährungswunder (nicht nur bei Diabetes)

Bei mir herrscht im Moment eine Stimmung des Aufbruchs. Neben privatem und beruflichem Trubel stand mein Diabetes in letzter Zeit öfters an hinterster Stelle. Dann traf ich letzte Woche in der Stadt eine Freundin. Ich stand vor ihr mit vollbepacktem Kinderwagen, links Einkaufstüten in der Hand und rechts die Hundeleine. Sie schaute mich lächelnd an und meinte: „Du brauchst wohl auch mal wieder eine Auszeit?!“
Community-Beitrag

3 Minuten

Das HbA1c oder die heilige Kuh des Diabetes …

Das HbA1c: Alle paar Monate wird der Wert beim Arzt gemessen. Was es mit ihm auf sich hat, wie die Ergebnisse einzuordnen sind und welche Alternativen Heike dazu sieht, beschreibt sie hier.
Community-Beitrag

3 Minuten

Raus in die Natur! Heute gibt´s knusprige Hollerküchle

Der Frühling ist endlich da und mit ihm auch die Holunderblüten. Heike zaubert aus den frischen Holunderblütendolden knusprige Hollerküchle. Sieht super aus!
Community-Beitrag

3 Minuten

It’s Showtime: Daphne kommt ins Radio

Ein Diabetes-Warnhund ist mit 25.000 Euro Anschaffungskosten nicht gerade ein Schnäppchen, aber für Heike, ihren Diabetes und ihre Familie hat sich diese Investition gelohnt. Jetzt wird Daphne sogar berühmt und kommt ins Radio.
Community-Beitrag

3 Minuten

Mein Kopf ist leer! Wie Hypos einen aus der Bahn werfen

Kennt ihr das auch? Zuerst hat man eine Hypoglykämie und danach fühlt man sich einfach elend, schwach und erschöpft. Aber ein dringender Termin, der unbedingt erlegt werden sollte, wartet auf dich. Die Wäsche sollte noch gebügelt werden. Und die Freunde erwarten deinen Anruf. Heike kennt diesen Zustand nur zu gut…
Community-Beitrag

3 Minuten

Ein Diabetes-Warnhund im Alltag – Reaktionen auf einen ungewöhnlichen Begleiter

Heike stößt mit ihrer Diabetes-Warnhündin Daphne auf unterschiedliche Reaktionen: beim Arzt oder im Finanzamt. Wie sie reagiert und wie die rechtliche Situation ist, erzählt sie in diesem Beitrag.
Community-Beitrag

3 Minuten

Unterzucker und Gewalt

Eine Unterzuckerung hat viele Gesichter; Schwitzen, Unruhe, impulsives Verhalten, Herzrasen, Zittern oder eben mit Gewalt, jeder reagiert unterschiedlich. Heike hat für euch recherchiert.
Community-Beitrag

2 Minuten

Auf die Nuss gekommen! Warum Nüsse Diabetikern gut tun

Heike ist auf die Nuss gekommen! Warum die vielseitigen Früchte so gesund und wie sie sich auf den Blutzucker auswirken, verrät sie uns in ihrem Beitrag. Außerdem hat sie direkt einen Zubereitungs-Tipp für uns!

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 1 Woche

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

Verbände