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Katharina Weirauch

Community-Autor:in
 Mitglied seit einem Jahr
Mit einem Herz aus Kuchen und Nerven aus Zuckerwatte kaut Katharina so lange auf ihren Gefühlen und Gedanken herum, bis alles zu zäh ist, um es unausgesprochen wieder loswerden zu können. Darum erzählt sie seit 2015 auf verschiedenen Kanälen von ihrem Leben mit Diabetes Typ 1 und Depressionen. Auch beruflich hat Katharina als Social-Media- und Community-Managerin häufig mit Diabetes zu tun. Ab jetzt auch als Autorin für den Diabetes-Anker.

191 Beiträge von Katharina Weirauch

Community-Beitrag

3 Minuten

5 Dinge mit „Insider-Bedeutung“

Mit Typ-1-Diabetes verändert sich so einiges im Leben – nicht nur die Gesundheit. Katharina stellt euch die 5 Dinge aus ihrem Alltag vor, die für sie, seitdem sie Diabetes hat, eine ganz andere Bedeutung bekommen haben.
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3 Minuten

Bin ich krank? – Und wenn ja, wie doll?

Katharina beschreibt sich als „krank“. Chronisch krank, um genau zu sein. Doch es fällt ihr schwer, im Alltag einen Begriff dafür zu finden, wie sie sich damit fühlt. Denn Typ-1-Diabetes ist etwas anderes als eine Mandelentzündung.
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3 Minuten

Möhren-Walnuss-Brot

Für dieses Rezept braucht ihr nur ein paar Sachen aus dem Vorratsschrank, einige Möhren und Walnüsse und knapp 2 Stunden Zeit. Danach erwartet euch ein leckeres, saftiges Brot mit einer knusprigen Krume. Die genaue Anleitung hat Katharina für euch parat.
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3 Minuten

Deine „Hypo“, meine „Hypo“

Es macht Katharina nervöser, wenn andere Menschen mit Diabetes unterzuckert sind, als wenn sie es selbst ist. Sie erklärt, warum das so ist, welche Rolle Ehrlichkeit dabei spielt und verrät, woran sie sich selbst während einer Hypoglykämie erinnern muss.
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3 Minuten

Alkoholfreie Getränke zum Fest

An Weihnachten und Silvester wird traditionell mit besonderem Essen und Trinken gefeiert. Bei denjenigen, die keinen Alkohol trinken, landet dabei zum Anstoßen oftmals nur ein langweiliger Softdrink oder ein viel zu süßer Kinderpunsch im Glas. Damit das in diesem Jahr anders ist, hat Katharina ein paar Ideen für euch zusammengestellt.
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3 Minuten

Zeit minus Diabetes

Jeden Tag verfügen wir über 24 Stunden, aus denen wir das Beste machen können. 24 Stunden, das sind 1.440 Minuten, die sich jeder - mehr oder weniger - frei einteilen kann. Wie viel dieser Zeit der Diabetes beansprucht, hat Katharina mit der Stoppuhr nachgemessen.
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3 Minuten

Fruchtleder aus dem Backofen – süß und gesund

Katharina braucht nur wenige Worte, um ihre Begeisterung für Fruchtleder überzeugend zu teilen: vegan, glutenfrei, laktosefrei, ohne Farbstoffe, ohne Konservierungsstoffe, ohne künstliches Aroma, ohne zugesetzten Zucker, in bunten Farben, in deiner liebsten Geschmacksrichtung, mit Vitaminen und angenehm süß!
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3 Minuten

Jeder für jeden – wie die Diabetes-Community hilft

Katharina hat den Schritt von der Einzelkämpferin zum Gruppenmitglied gewagt. Was das für ihren Alltag mit dem Typ-1-Diabetes bedeutet und welche Tipps sie für ein harmonisches Community-Leben hat, erzählt sie uns heute.
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3 Minuten

Zwischen Freude und Frustration über #DiaGadgets

Katharina vergleicht ihre Diabetes-Gadgets mit schusssicheren Westen oder warmen Winterjacken: Sie ist dankbar für Erfindungen, die ihr selbst und anderen Menschen das Leben erleichtern, es sicherer oder einfach nur wärmer machen. Trotzdem wünschte sie sich, gar nicht erst in einer Situation zu sein, in der Hilfsmittel und Unterstützung von außen überhaupt nötig sind.
Community-Beitrag

3 Minuten

Weltnudeltag – „Guten Appetit!“

Hartweizen-Penne, Bandnudeln aus Zucchini oder Vollkorn-Spaghetti, Katharina hatte sie schon alle auf dem Teller. Zum Weltnudeltag am 25. Oktober erfahrt ihr, was man beim Berechnen von Nudeln beachten sollte und welche kohlenhydratarmen Alternativen es zur Pasta gibt.

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  • carogo postete ein Update vor 1 Tag, 9 Stunden

    Hallo zusammen! Ich habe mich mit einer Freundin über die Rezepte in der Zeitschrift unterhalten und wir haben uns gefragt, was es eigentlich konkret mit den Nähwertangaben und der Unterscheidung zwischen Kohlenhydraten und anrechnungspflichtign KH auf sich hat?

    • Das wüsste ich auch gerne.

    • Liebe Carogo,
      anrechnungspflichtige KH sind Kohlenhydrate, die den Blutzuckerspiegel erhöhen. Es gibt auch KH, die nicht direkt blutzuckersteigernd wirken und damit für die Insulintherapie nicht oder nicht voll angerechnet werden müssen, wie bspw. Ballaststoffe oder KH, die nur sehr langsam den Blutzucker beeinflussen.
      VLG
      Gregor aus der Diabetes-Anker Redaktion

    • @gregor-hess: danke für die Antwort! Könntest du hierfür mal Beispiele nennen?

  • cesta postete ein Update vor 1 Woche, 4 Tagen

    Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch. Ich habe seit 4 Jahren Typ 1 LADA und bisher nur mit Basalinsulin ausgekommen. Seit 3 Wochen muss ich nun auch zu jeder Mahlzeit Humalog spritzen. Für die Berechnung wiege ich immer alles ab. Könnt ihr eine App empfehlen, die bei der Berechnung der Kohlenhydrate unterstützt? Oder habt ihr andere Tipps wie man sich daran gewöhnt? Ich wiege bisher alles ab und kann mir gar nicht vorstellen, dass ich mir das zukünftig merken kann bzw. wie ich die Kohlenhydrate schätzen kann. Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Liebe Grüße, Christa

    • Hallo cesta, ich habe gute Erfahrungen mit der WETID App gemacht. Hier erhältst du für fast alle Lebensmittel BE – Werte. Man kann auch das Portionsgewicht eingeben und erhält dann die entsprechenden BE’s.
      Die App mit Werbung war bisher kostenlos. App ohne Werbung und im Abo ist besser.

      LG von kw = Kurt mit Diabetes Typ 3c

    • Hallo Christa! Ich verwende die FDDB app. LG Sarah (Lada)

    • @kw: Vielen lieben Dank für den Tipp!

    • @moira: Vielen lieben Dank für den Tipp!

  • sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 3 Wochen

    hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • mayhe antwortete vor 3 Wochen

      Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo Heike, oh da hast du aber auch viel geschafft. Ja ich habe die Kinder mit Diabetes bekommen und meine Kinder sind 26,25,23 und bald 19 🥰….und wie du hoffe bald wieder fit zu sein. Beruflich wechsle ich jetzt vom Kinderhospiz wieder in die Krippe da es dort vorausschaubarer ist als im Schichtdienst. In der Hoffnung der Diabetes lässt sich dort wieder besser einstellen. Eigentlich sollte ich auch die Ernährung wieder umstellen, das weiß ich aber es fällt mir so schwer. Wie ist das da bei dir. Was machen deine Werte ? Viele Grüße Astrid

    • @sveastine: Hallo liebe Astrid, sag mal kann es sein, daß du in den Wechseljahren bist? Ich habe meine schon hinter mir, aber das war zuckertechnisch eine der schwierigsten Zeiten, weil ständig alles durcheinander war. Damals war ich allein 2 x in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim zum Anpassen innerhalb von 3-4 Jahren. Die Hormonwirkungen waren der Wahnsinn. Jetzt ist es wieder deutlich ruhiger. Was hast du eigentlich für eine Versorgung? Pen? Pumpe? Insulin? Sensor?
      Ich habe die Tandem tslim mit Sensor und Novorapid. Und das ist für mich der game changer gewesen. Seitdem werden die zuckertechnischen Anstrengungen auch mit guten Werten belohnt. Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hi, ja ich bin in den Wechsel Jahren schon eine ganze Weile und nehme Hormone. Das ist denke ich ist der Hauptgrund der Schwankungen, aber das geht schon seit ca 3 Jahren so, was doof ist. Ich hab das gleiche System wie du tslim und Dexcom, trotzdem schwierig.aber für Bad Mergentheim lt. Diabetologe zu gut um die Genehmigung dafür zu bekommen 🤷🏻‍♀️

    • @sveastine: Das ist ja witzig, das du dieselbe Versorgung hast. Also bist du da optimal versorgt. Jetzt verstehe ich deinen Frust. Nach den Behandlungen in Bad Mergentheim war es wenigstens eine Weile besser. Warst du schon mal in Reha wegen dem Zucker? Ist zwar nicht Bad Mergentheim, aber manche Rehakliniken machen das wohl echt gut. Du musst “nur” darauf achten, dass sie ein spezielles Angebot für Typ1er haben. Ich war 2019 in der Mediclin Klinik Stauffenberg, Durlach. Das war okay. Am wichtigsten fand ich den Austausch mit den Mitpatienten. Aber natürlich ist der Aufwand für dich bei 4 Kindern für 3 Wochen, sehr hoch. Und eine Garantie dafür das dann länger besser läuft gibt es nicht. Ich fand es aber immer wichtig, den zuckertechnischen Input und die Solidarität zu erfahren. Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Nicht Durlach, sondern Durbach.

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