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Nicole Finkenauer

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Nicole Finkenauer ist Publizistin. Sie ist verantwortliche Redakteurin der diabetes zeitung, dem offiziellen Organ der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Sie schreibt auch für den Diabetes-Anker und findet es toll, die beiden Welten (Fachpersonal und Betroffene) miteinander verknüpfen zu können. Zudem ist sie eine der Hosts des Diabetes-Anker-Podcasts – und freut sich immer über Ideen für Themen und Gäste!

522 Beiträge von Nicole Finkenauer

2 Minuten

Helene Klein: „Die Praxis müssen Betroffene quasi selbst erlernen“ | Video-Reihe mit Selbsthilfe-Aktiven

Zu wenige Schulungen, zu wenig Unterstützung durch die Politik und die Behandelnden – das sind die beiden großen Kritikpunkte der Selbsthilfe-Vertreterin Helene Klein, die während des Diabetes Kongresses in Berlin auf die Situation der Menschen mit Diabetes aufmerksam gemacht hat – und in unserem Video-Interview ganz klare Forderungen stellt.

2 Minuten

Norbert Kuster: „Mit uns reden und Ver­ständnis füreinander gewinnen“ | Video-Reihe mit Selbsthilfe-Aktiven

Mit den Menschen mit Diabetes reden, nicht über sie, das ist eines der großen Ziele von Norbert Kuster, der sich stark in der Selbsthilfe engagiert und sich einsetzt für einen Dialog mit den Behandelnden, denn: „Es geht um uns, es geht um die Patienten“, wie er im Video-Interview betont.

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Video-Reihe „Auf einen Espresso“: Symptome, Aufschieberitis – und eine AB-Nachricht

Da ist doch was? Brigitte ahnte kurz vor ihrer Diabetes-Diagnose, dass etwas nicht stimmt, wie sie in diesem Video berichtet. Einen Termin bei ihrer Ärztin zu machen, hat sie aber immer wieder aufgeschoben … bis eine Kollegin schwer krank wurde.

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Video-Reihe „Auf einen Espresso“: Vorurteile, Erfahrungen – und einige Veränderungen

Man macht so seine Erfahrungen: Brigitte geht offen mit ihrem Diabetes um – und bekommt darauf unterschiedliche Reaktionen zu spüren – auch Vorurteile. Und sie macht sich Gedanken über das Risiko für Typ-2-Diabetes in ihrer Familie und darüber, was sie selbst tun kann. All das seht Ihr im Video mit Brigitte in Espresso-Länge.
Nobelpreis für Paläogenetik-Pionier: Wie viel Neandertaler steckt in uns?

2 Minuten

Nobelpreis für Paläogenetik-Pionier: Wie viel Neandertaler steckt in uns?

Der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin geht 2022 an Professor Dr. Svante Pääbo. Zu seinen bedeutendsten wissenschaftlichen Erfolgen zählt die Entschlüsselung des Neandertaler-Genoms, die auch Bedeutung für die Diabetes-Forschung hat.

3 Minuten

Was essen wir heute, was essen wir morgen?

Was essen Sie am liebsten? Jeder hat ja so seine Favoriten auf dem Teller – oder auf der Hand, wenn es schnell gehen muss. Ende letzten Jahres hat der Lieferservice Lieferando veröffentlicht, welche Gerichte am häufigsten bestellt werden. Und jedes Jahr sichtet die Trend-Forscherin Hanni Rützler die Food-Trends des Jahres. Mals sehen, ob Sie Ihre …

3 Minuten

Diabetes-Technologie im Kongress-Mittelpunkt

Wie der Name vermuten lässt: Bei der Veranstaltung DiaTec geht es um Diabetes-Technologie. Wieder fand dieser Kongress für Expertinnen und Experten virtuell statt – fast alle saßen Ende Januar 2022 vor den Bildschirmen. Das bestimmende Thema waren AID-Systeme. Aber auch über die Zukunft der Video-Schulungen wurde gesprochen.

2 Minuten

Inselspital Bern

Das Team der Kinderdiabetologie am Inselspital, Universitätsspital Bern, betreut eine der größten Gruppen von Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes schweizweit. Was dem Team dabei wichtig ist, erzählt Oberarzt Dr. Christoph Saner.

6 Minuten

Kein Standard: Auf eigenen Wegen unterwegs

Lilly, 6 Jahre alt, hat schon mit 15 Monaten Diabetes bekommen. Ihre Mutter Christina Rötzheim erzählt im Interview vom schwierigen Weg hin zu einer Diabetestherapie, die zu Lilly und der Familie passt, von Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes als Vorbildern für Lilly und von der Notwendigkeit, offen mit dem Diabetes umzugehen.

2 Minuten

DiaTec 2022

Im Fokus des Technologie-Kongresses DiaTec standen 2022 die AID-Systeme: Für wen sind sie geeignet? Was können sie? Und was nicht? Darüber diskutierten Expertinnen und Experten Ende Januar auf rein virtueller Ebene und bildeten sich so für ihre Arbeit in Praxis und Klinik fort.

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 2 Wochen

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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