Behandlung

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US-Behörde erweitert Indikation für Empagliflozin
Der SGLT-2-Hemmer Empagliflozin kann in den USA zukünftig nicht nur wie bisher zur Senkung des Blutzuckers von Typ-2-Diabetikern eingesetzt werden, sondern auch, um deren Risiko für einen kardiovaskulär bedingten Tod zu reduzieren.

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Thrombose-Risiko mit Spiralen und Stäbchen am geringsten
Neuen Forschungsergebnissen zufolge könnten Hormonspiralen (Intrauterine Systeme, IUS) sowie Hormonstäbchen (Etonogestrel-Implantate) die geeignetsten hormonellen Methoden zur Empfängnisverhütung sein, um das Risiko für potentiell lebensbedrohliche Thrombosen bei Frauen mit Diabetes zu verringern.

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Neue Waffe gegen Diabetes
Forschende der ETH Zürich haben mit dem bislang einfachsten Ansatz aus menschlichen Nierenzellen künstliche Betazellen hergestellt. Diese sind wie das natürliche Vorbild sowohl Zuckersensoren als auch Insulinproduzenten.

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Was würdest du tun, wenn es eine Pille gegen Diabetes gäbe?
Die Frage "Was würdest du tun, wenn es eine Pille gegen Diabetes gäbe?" wurde neulich in irgendeiner Facebook-Gruppe gestellt. Klingt auf den ersten Blick vielleicht ein bisschen albern – doch die Antworten und Diskussionen in dem langen, daraus entstandenen Thread zeigen ganz deutlich, was Diabetiker am allermeisten an ihrer Erkrankung nervt. Und Antje hat sich dazu auch ihre Gedanken gemacht.

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Zuckerkarussell – wenn der Blutzucker kurz vor Weihnachten verrücktspielt
Die Vorweihnachtszeit ist für viele eine besonders stressige Zeit. Aber wie kann man entschleunigt und entspannt in die Vorweihnachtszeit starten? Ohne Blutzuckerentgleisungen? Heike hat eine Liste erarbeitet.

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Zeit minus Diabetes
Jeden Tag verfügen wir über 24 Stunden, aus denen wir das Beste machen können. 24 Stunden, das sind 1.440 Minuten, die sich jeder - mehr oder weniger - frei einteilen kann. Wie viel dieser Zeit der Diabetes beansprucht, hat Katharina mit der Stoppuhr nachgemessen.

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Gut geschult: Unterzuckerungen im Straßenverkehr verhindern
Unterzuckerungen (Hypoglykämien) stellen für Menschen mit Diabetes auch im Straßenverkehr eine ernstzunehmende Gefahr dar. Oft werden Symptome schlecht oder zu spät erkannt, das Unfallrisiko steigt. Das Schulungs- und Behandlungsprogramm HyPOS hilft Betroffenen dabei, Unterzuckerungen besser wahrzunehmen, zu vermeiden und zu bewältigen. Ziel ist, dass Patienten Strategien für den Umgang mit Hypoglykämien erarbeiten und so ein …

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Jo-Jo-Effekt durch Darmbakterien?
Ein Forscherteam scheint den Mechanismus gefunden zu haben, der erklärt, warum so viele Diäten scheitern: Die Darmflora könnte am sogenannten Jo-Jo-Effekt schuld sein, der dazu führt, dass die Pfunde nach einer Diät meist schnell wieder auf den Hüften landen.

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Wenn die Innere Uhr gestört ist
Kohlenmonoxid ist ein hochgiftiges Gas, das in Autogasen und im Zigarettenrauch vorkommt. Erstaunlich: Unser Körper braucht dieses Gift unbedingt, um unsere Innere Uhr zu steuern und stellt Kohlenmonoxid deshalb selbst her. Geht dabei etwas schief, kann das zum Beispiel den Zuckerstoffwechsel stören.

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Schlechte Stoffwechseleinstellung schwächt die Abwehrkräfte
Menschen mit Diabetes haben oftmals ein geschwächtes Immunsystem und leiden daher häufiger an Infekten und Entzündungen als Gesunde. Vor allem Infektionen der Lunge, der Harnwege und der Haut machen ihnen dann zu schaffen. Eine gute Stoffwechsellage kann sie davor schützen.
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