Behandlung

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Inseln übertragen in speziellen Fällen

Sie haben vor etwa fünf Jahren das Inseltransplantationsprogramm am Dresdener Universitätsklinikum gegründet. Was war damals Ihre Motivation?In Dresden haben wir eine sehr spezialisierte Betreuung von Typ-1-Diabetikern von konventioneller Insulintherapie über vor allen Dingen Insulinpumpentherapie, die bei uns ein Schwerpunkt ist in der Typ-1-Diabetes-Ambulanz einschließlich Sensortechniken und allen neuen technischen Möglichkeiten, bis eben zur Pankreastransplantation. Die …

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Diabetes-“Heilung”: Ist sie möglich?

Die verfügbaren Innovationen lassen inzwischen eine zwar nicht ursächliche, aber "technische Heilung" des Typ-1-Diabetes möglich erscheinen, weil die wesentlichen Komponenten vorhanden sind, nämlich Glukosesensoren, Insulinpumpen und qualitativ hochwertige kurzwirksame Insuline. Zusammen mit entsprechenden Algorithmen zur Berechnung der Insulindosierung auf Basis aktueller Glukosewerte und des metabolischen Zustands des Patienten lässt sich damit ein autonom geregeltes, geschlossenes …

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Große Gesundheitsstudie: Handeln statt forschen!

Über 200 Millionen Euro werden für die bislang größte Studie zur Gesundheit der Deutschen ausgegeben. Sinnlos verschwendetes Geld, denn es ist längst bekannt, welches die wesentlichen Ursachen für Krankheiten sind. Statt zu forschen wäre es sinnvoller, endlich zu handeln.

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Die Kraft der Farben

„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“: Seit Jahren tourt die große Diabetes-Aktion durch Deutschland. Diesen Herbst sorgte eine Malaktion am Aktionsstand für noch mehr Aufmerksamkeit für die Volkskrankheit. Die Beachtung ist dringend nötig, denn die Auswertung von fast 25.000 Risikochecks ergab nichts Gutes.

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Adenosin lässt das “Hüftgold” schmelzen

Eine effiziente Methode, zu viele Pfunde loszuwerden – davon träumen viele. Diesem Ziel ist nun eine internationales Forscherteam näher gekommen. Adenosin heißt die Substanz, die Hoffnung macht.

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Telefonaktion: Diabetes-Experten beantworten Fragen

Am 11. November findet die Telefonaktion des Kompetenznetz Diabetes mellitus und des DZD statt. Die diesjährigen Schwerpunkte sind Prävention, Entstehung, Therapie sowie Folgen des Typ-1- und Typ-2-Diabetes.

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Gesunde Lebensweise, gründliche Mundhygiene und regelmäßige Vorsorge sind wichtig

Wussten Sie, dass Parodontitis und Diabetes mellitus sich gegenseitig beeinflussen? Ein schlecht eingestellter Diabetes verschlimmert eine Parodontitis und umgekehrt kann eine unbehandelte, schwere Parodontitis einen Diabetes verstärken. Wie diese beiden Volkskrankheiten zusammenhängen, wie sie behandelt werden, vor allem aber, was man tun kann, um Risiken zu verringern, dazu gibt es jetzt einen neuen Patienten-Ratgeber „Parodontitis …

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Insulin-Pille und Injektion 1x pro Woche?

Weltweit forschen große und kleine Unternehmen derzeit an neuen Optionen bei der Insulintherapie. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie stellt zwei wichtige Projekte vor.
Community-Beitrag

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Aus dem Leben mit einem Diabetiker-Warnhund – #2

Nach der Theorie kommt die Praxis! In ihrem zweiten Beitrag erläutert uns Anja wie und vor allem warum sie auf den Diabetiker-Warnhund gekommen ist.

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Praxis und Klinik genau ansehen

Warum sollte man sich die einen oder anderen Klinik-Qualifikationen oder Praxisschilder einmal genauer ansehen? Dr. Karsten Milek sagt es Ihnen – es geht schließlich um Ihre Gesundheit.

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  • bloodychaos postete ein Update vor 3 Tagen, 2 Stunden

    Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 4 Tagen, 22 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 5 Tagen, 20 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

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