Behandlung

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Sorgentelefon und Chat: 30. März bis 9. April täglich von 16 bis 17 Uhr

Die Mannschaftsmitglieder des FC Diabetologie, in dem Ärzte, Wissenschaftler, Diabetesberater und Menschen mit Diabetes gemeinsam Fußball spielen, beantworten in den kommenden zwei Wochen Fragen von Menschen mit Diabetes am Sorgentelefon sowie in Expertenchats. Start ist am Montag, 30. März.
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„Ich habe ‚Corona‘ und Typ-1-Diabetes“

Es gibt im Moment noch nicht viele Menschen, die von ihren Erfahrungen mit einer Corona-Infektion und Diabetes berichten. Anja aber schon, Lena hat mit ihr gesprochen.
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Der schlimmste Diabetes-Tag meines Lebens

Nadja war immer sehr strikt mit ihrem Diabetes und war es gewohnt, dass alles „perfekt“ läuft. Im Auslandssemester in Orlando ist sie allerdings an ihre Grenzen gestoßen.

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Prof. Thomas Haak mit Antworten auf Fragen von Menschen mit Diabetes

Prof. Dr. Thomas Haak, Chefredakteur des Diabetes-Journals und Chefarzt am Diabetes Zentrum Mergentheim, beantwortet Fragen zur aktuellen Corona-Krise, die uns unsere Leser über unsere Social-Media-Kanäle gestellt haben.
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Der andere Alltag durch Corona

Die Corona-Pandemie wirkt sich auf viele Lebensbereiche aus. Katrin ist ins Homeoffice umgezogen – was ihren Alltag verändert hat und dadurch auch Einflüsse auf den Diabetes hat.

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Mathematik-Professor erklärt, warum Abstandhalten wichtig ist

Persönliche soziale Kontakte zu reduzieren ist das Gebot der Stunde. Warum aber kann "Social Distancing" in letzter Konsequenz Leben retten? Mathematik-Professor Martin Skutella von der TU Berlin erklärt es an einem einfachen Beispiel und in einem Video.
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Corona – so informieren wir

Sich aus verlässlichen Quellen gut zu informieren, ist wichtig – gerade in Corona-Zeiten. Auf dem Informationsportal diabetes-online.de veröffentlicht das Redaktionsteam des Kirchheim-Verlags, in dem auch die Blood Sugar Lounge erscheint, alle wichtigen Sachinformationen. Eure virtuelle Diabetes-Community Blood Sugar Lounge bleibt weiterhin ein Ort des Erfahrungsaustauschs über das Leben mit Diabetes in allen Lebenslagen. Findet hier alle wichtigen Links.

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Junge Menschen mit Diabetes ohne Folgeerkrankungen gehören nicht zur Risikogruppe

Die Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe betont, dass nur Menschen mit Diabetes mit zusätzlichen Begleiterkrankungen (z.B. kardiovaskuläre Erkrankungen) ein erhöhtes Risiko für COVID-19 und für einen schweren Verlauf haben. Kein erhöhtes Infektionsrisiko haben „gesunde“ Diabetespatienten mit stabiler Glukoseeinstellung.

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Was die Viren ein wenig schreckt – Tipps von der Heilpflanzenexpertin

Unser Kolumnist Hans Lauber hat für Sie praktische Tipps für den coronaren Alltag von der Freiburger Heilpflanzenexpertin Ursel Bühring eingeholt.

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Coronavirus: Darauf sollten Menschen mit Diabetes nun achten

Die COVID-19-Pandemie hat unsere Gesellschaft derzeit fest im Griff. Da bestimmte Gruppen von Menschen mit Diabetes zur Risikogruppe für schwerere Krankheitsverläufe gehören, sollten sie aktuell besonders wachsam sein und sich vor einer Infektion schützen. Wir haben deshalb die Hinweise und Ratschläge von medizinischen Fachgesellschaften, Institutionen und Behörden dazu für Sie zusammengetragen.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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