Behandlung

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Sehbehinderungen bei Diabetes: Hilfen, Helfer, Absprachen

Glukosemessung, Insulindosis wählen, Kohlenhydrate abschätzen etc.: Allein schon der Diabetes sorgt für Probleme, wenn man nicht mehr oder nicht mehr gut sehen kann. Im folgenden Artikel sagt unsere Autorin, in welche Kategorien man Sehbehinderungen eingruppiert und über welches Diabetes-Wissen Einrichtungen für Sehbehinderte idealerweise verfügen sollten.

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Hilfsmittel, Tipps und Apps bei Sehbehinderung

Die Sehfähigkeit unserer Augen nimmt meist schleichend ab. Da dies kaum wahrgenommen wird, sollten Sie ca. alle 2 Jahre Ihre Augen beim Arzt kontrollieren lassen. Auch wenn Sie keine Beschwerden haben. Und wenn doch starke Einbußen den Alltag und das Sehen erschweren, gibt es nützliche moderne Hilfen sowie Listen von Spezialisten für Menschen mit Sehbehinderungen.

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Diabetes und Sehkraft: 3 Beispiele aus der Praxis

Beispiele aus der Diabetes-Klinik Bad Mergentheim sollen Ihnen die Vielfältigkeit der Augenerkrankungen bei Diabetes deutlich machen – und erst recht die Behandlungsmöglichkeiten.

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Diabetes-Kurs: Warum ist extremes Übergewicht so gefährlich?

Kaum ein Thema treibt den Alltag vieler Menschen so um wie das Körpergewicht – genauer meist das Übergewicht. Eine eigene Kategorie dabei ist extremes Übergewicht, weil es so gefährlich ist. Mehr dazu im aktuellen Diabetes-Kurs.

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Gabe des Basalinsulins wird automatisch angepasst

Auf einer Pressekonferenz informierte das Unternehmen Medtronic, wie das neue MiniMed 670G-System das Diabetesmanagement erleichtert und die Zeit im Glukose-Zielbereich erhöht.
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Diabetes in der Pubertät (Podcast)

Heute sprechen Lisa und Ramona über eine Phase im Leben, die auch ohne Diabetes schon schwierig genug ist: die Pubertät! Kommt da noch eine chronische Krankheit dazu, ist das Chaos vorprogrammiert – oder?

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So beeinflusst der Arbeitsplatz das Diabetesrisiko

In einer aktuellen schwedischen Studie wurde erstmals untersucht, ob es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Berufsbildern und Diabeteserkrankungen gibt. Die Forschenden fanden heraus, dass Männer und Frauen aus den Bereichen Berufskraftfahrt, Fabrikarbeit und Reinigungstätigkeit das höchste Risiko für Typ-2- Diabetes haben. Das geringste Risiko tragen Informatiker.

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Menschen mit Diabetes können potenziell Organe spenden

Auch Menschen mit Diabetes können Organe, Gewebe und Blut spenden, sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Welche Einschränkungen und Bedingungen es je nach Diabetestyp und Stoffwechseleinstellung diesbezüglich gibt, erklärt die Organisation diabetesDE.
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Regeln und Leitfäden bei Hypo- und Hyperglykämien (Podcast)

Katharina und Lisa lieben Regeln. Deswegen gehen sie in Runde zwei und setzen den Podcast über Regeln im Leben mit Diabetes fort. Dieses Mal beschäftigen sie sich mit Hypo- und Hyperglykämien. Welche Regeln gibt es und wie gut können sie am Ende umgesetzt werden?
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#T1Day – Das passierte online

Die #BSLounge war in diesem Jahr zum ersten mal Medienpartner des T1Days! Wir haben euch virtuell mitgenommen und zeigen euch noch einmal die Highlights!

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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