- Behandlung
Wenn Menschen mit Insulinpumpe altern
5 Minuten
Eine Insulinpumpentherapie kann Lebensqualität und Stoffwechseleinstellung verbessern. Aber sie ist nicht in jeder Lebenssituation die richtige und unbedenkliche Diabetestherapie.
Einer der Gründe für eine Insulinpumpenbehandlung: Oft gelingt es bei Patienten mit einer intensivierten Insulintherapie (ICT) auch mit modernen analogen Verzögerungsinsulinen nicht wie gewünscht, die von Nahrung unabhängige Blutzuckerregulation (den basalen Insulinbedarf) gut zu steuern. Und trotz moderner Insuline müssen im Tagesablauf immer wieder Phasen mit zu starker Insulinwirkung oder Zeiträume mit zu wenig Insulinwirkung akzeptiert werden. Mit der 2-maligen Gabe eines Verzögerungsinsulins kann oft kein besserer, auf die individuelle Tagessituation passender Insulinwirkspiegel erreicht werden.
Nur kurzwirksames Insulin
Die Insulinpumpe ermöglicht hingegen die basale Insulinversorgung – unabhängig von der Frage der Wirkdauer eines Verzögerungsinsulins. Die Pumpe arbeitet ausschließlich mit kurzwirksamem Insulin; die jeweils pro halbe oder ganze Stunde erforderliche Insulinmenge kann individuell zugeschnitten werden – und entsprechend in kleinen Schritten für diese Zeit dann auch so abgegeben werden: Für jede Zeiteinheit kann die individuell erforderliche Insulinmenge als Basalrate programmiert werden.
Insulinpumpe: besser planbare Verläufe
Die Verwendung kurzwirksamen Normal- oder kurzwirksamen Analoginsulins in der Pumpe führt zudem zu wesentlich weniger Schwankungen in der Insulinaufnahme von der Spritzstelle ins Blut im Vergleich zur ICT – die Pumpenbehandlung führt zu besser planbaren Blutzucker- oder Gewebezuckerverläufen.
Bezüglich der mahlzeitenabhängigen Insulingabe müssen bei beiden Therapieformen die erforderlichen Insulinboli jeweils vor den (Haupt-)Mahlzeiten anhand der Glukosewerte berechnet werden; diese werden in der Pumpe eingestellt und abgegeben – bei der ICT erfolgt dies eben mit einem Insulinpen. Der entscheidende Vorteil der Insulinpumpentherapie ist eine optimierte Versorgung des Organismus auch unter schwierigen Bedingungen.
Praktischer Vorteil der Pumpentherapie im Alltag: Zur Bolusgabe muss nicht mehr ein Pen aus der Tasche geholt und die Insulindosis eingestellt werden – es genügt, aus den geplanten Kohlenhydraten und dem aktuellen Glukosewert den erforderlichen Mahlzeitenbolus zu berechnen und abzugeben.
Das Konzept ist komplex
Die Versorgung mit Insulin erfolgt bei einer Insulinpumpentherapie über eine Teflon- oder eine Stahlkanüle, die im Fettgewebe unter der Haut (subkutan) liegt; bei der Mehrzahl der Pumpen verbindet ein Katheter Pumpe und Kanüle, aber es gibt auch Pumpen ohne Katheter. Pumpe bzw. Insulinreservoir und Katheter müssen vor Verwendung mit Insulin gefüllt werden – hier müssen bestimmte Schritte (siehe unten) eingehalten werden, für die eine hohe Konzentration nötig ist. Dies unterstreicht, dass es sich bei der Insulinpumpenbehandlung um ein komplexes Behandlungskonzept mit teils hohen Ansprüchen an den Patienten selbst handelt.
Pumpe bzw. Insulinreservoir und Katheter müssen vor Verwendung mit Insulin gefüllt werden, in bestimmten Schritten.
Auf die Pumpentherapie verzichten: Wann?
Angesichts der genannten Vorteile der Insulinpumpentherapie: Gibt es Situationen bzw. Entwicklungen im Leben von Menschen mit Diabetes, die möglicherweise besser zu handhaben sind ohne den weiteren Einsatz einer Insulinpumpe? In dem Zusammenhang noch einmal zu den Anforderungen für eine Insulinpumpenbehandlung: Um eine Pumpenbehandlung überhaupt durchführen zu können, müssen zunächst Reservoir und Katheter mit Insulin gefüllt werden; dies ist bei manchen Pumpen sehr einfach, bei anderen Pumpen sehr komplex.
Die Einzelschritte der Neufüllung einer Insulinpumpe mit Insulin müssen beherrscht und ohne viele Überlegungen durchgeführt werden können. Ist dies nicht gewährleistet, kann durch mangelnde Insulinzufuhr in Folge zu vieler Luftblasen im Reservoir oder Kathetersystem eine Blutzuckerentgleisung resultieren, die den Patienten in Gefahr bringen kann.
Reicht die Sehkraft noch?
Man muss also die einzelnen Schritte der Pumpenvorbereitung kennen – und es muss sichergestellt sein, dass Luftblasen im Kathetersystem auch gesehen werden können: Sollte die Sehkraft des Betroffenen dafür nicht mehr ausreichen, können ggf. Angehörige einbezogen werden. Es muss dann sichergestellt sein, dass bei jeder Pumpenfüllung ein entsprechend unterrichteter Angehöriger dem Betroffenen dabei zur Seite steht.
Reichen die mentalen Fähigkeiten?
Für jede Mahlzeit muss bei der Pumpenbehandlung der Blutzucker gemessen werden, um die erforderliche Korrekturdosis an Insulin bei erhöhten Werten korrekt zu ermitteln; denn der Gesamtbolus errechnet sich aus diesem Korrekturanteil und aus dem geplanten Verzehr von Kohlenhydraten, ggf. auch von Fett und Eiweiß. Wenn dies aufgrund der mentalen Situation des Patienten nicht mehr sichergestellt ist, wird eine Insulinpumpentherapie auch keine besseren Blutzuckerergebnisse als eine (vergleichbar schlecht durchgeführte) ICT liefern können.
Andererseits führt die sehr einfache Art der Bolusgabe an der Pumpe dazu, dass auch mal ein Insulinbolus zusätzlich abgegeben wird, ohne dass er mit der erforderlichen Sorgfalt berechnet wurde. Ein weiterer Grund, darüber nachzudenken, ob eine weitere Versorgung mit einer Insulinpumpe überhaupt noch sicher und möglich ist: wenn sich die geistigen Fähigkeiten eines Menschen verschlechtern und er sich dadurch gefährdet, dass Mahlzeitenboli womöglich zu früh, doppelt oder völlig ohne Bezug zu einer Mahlzeit abgegeben werden.
Hier würde der vermeintliche Vorteil der Pumpenbehandlung gar ins Gegenteil verkehrt – und es käme vermehrt zu Unterzuckerungen! Andererseits bietet die Pumpe die Möglichkeit, den Zeitpunkt der letzten Bolusabgabe innerhalb der Pumpe zu überprüfen, was wiederum eher einen Sicherheitsaspekt darstellt.
Kohlenhydrate richtig schätzen
Können unter den verschiedenen Alltagsbedingungen die Inhalte des Displays sicher gelesen und aus den Angaben auch Konsequenzen gezogen werden? Ergänzend dazu muss im Auge behalten werden, ob der Betroffene noch in der Lage ist, die Kohlenhydratmengen richtig abzuschätzen – und hieraus zusammen mit dem Korrekturfaktor die richtige Insulindosis zu berechnen und auch in die Pumpe einzuprogrammieren. Wenn nur einer der Punkte nicht erfüllt ist, ist die Insulinpumpentherapie in Frage gestellt.
Auch die Frage der Programmierung einer Basalrate ist ein Punkt, der idealerweise vom Betroffenen selbst umgesetzt werden kann. Wenn dies nicht mit Sicherheit möglich ist, dann sollte durch eine möglichst umfassende Betreuung sichergestellt sein, dass von einem erfahrenen Anwender, z. B. einem Angehörigen, die ggf. erforderlichen Änderungen der Basalrate einprogammiert werden können.
Mitarbeiter von Sozialstationen oft unsicher
Mitarbeiter von Sozialstationen sind in der Regel unsicher in der Anwendung einer Insulinpumpe – und aus juristischen Gründen auch eher unsicher in der Frage einer sehr variablen Insulinbehandlung ihrer Patienten. Diese wäre ja dann durch die Sozialstation entscheidend mit durchzuführen – anhand eines ärztlicherseits vorgegebenen Korrekturschemas. Ob diese Bolusberechnungssituation, wie sie natürlich auch bei einer ICT vorliegt, vom Betroffenen selbst in den Bereich der betreuenden Pflege delegiert werden kann, müsste ergänzend juristisch beurteilt werden.
Zusammenfassung
Aufgrund ihrer hohen Variationsfähigkeit ermöglicht die Insulinpumpenbehandlung dem selbstständigen Menschen mit Diabetes eine deutliche Verbesserung der Einstellungsqualität – und ebenso eine Vereinfachung mancher Prozeduren der Diabetesbehandlung. Das ist aber nur möglich, wenn das System aus Pumpe und Katheter (womöglich zusätzlich mit Sensor zur kontinuierlichen Glukosemessung) jeweils möglichst gut präpariert und optimal mit Daten gefüttert wird.
Ist dies aufgrund von Einschränkungen im Alter nicht mehr möglich, wird manche Vereinfachung, die die Insulinpumpentherapie mit sich bringt, eher zu einer Gefahr! Die Therapie könnte schlechter überprüfbar und auch unbeabsichtigt manipulierbar werden. Der erhöhte Einsatz technischer Hilfsmittel bei der Pumpenbehandlung lässt natürlich das Risiko einer Fehlbedienung dieses technischen Hilfsmittels steigen, was wiederum eine geringere Sicherheit der Behandlungsform mit sich bringt.
Die Frage, ob es sinnvoll sein kann, eine Insulinpumpenbehandlung wieder aufzugeben, muss also eindeutig mit Ja beantwortet werden, wenn durch die Pumpenbehandlung die grundsätzliche Insulinversorgung nicht mehr sichergestellt ist oder wenn durch nicht sachgerechte Bedienung der Pumpe eine zusätzliche Gefährdung des Pumpenträgers auftreten könnte. Vielleicht wäre auch der Einsatz einer Checkliste mit Anforderungen an die Pumpentherapie und die Frage ihrer Umsetzung hilfreich (Checkliste siehe: bit.ly/2vtrAMC).
Weiterführen oder beenden: Diskussion im Team!
Insulinpumpentherapie weiterführen oder beenden? Die Frage kann nur beantwortet werden in der gemeinsamen Diskussion zwischen dem Betroffenen selbst, ggf. mit Angehörigen, und dem diabetologischen Behandlungsteam. Womöglich ist es sinnvoll, noch einen Probelauf zu vereinbaren – nach dessen Durchführung die Frage sicher besser beurteilt werden kann, ob die Pumpentherapie noch weitergeführt werden sollte.
- Welche Insuline man wie einsetzt
- Wenn Menschen mit Insulinpumpe altern
- Bessere Insulintherapie durch CGM: Zahlen, Daten, Fakten
Autor:
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Erschienen in: Diabetes-Journal, 2018; 67 (9) Seite 20-23
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 2 Wochen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 6 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig