- Diabetes-Grundwissen
Podcast: Diabetes und Ängste
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Es gibt verschiedene Arten von Ängsten: unspezifische vs. spezifische. Menschen mit Diabetes leiden manchmal auch noch unter diabetesspezifischen Ängsten. Ein Beispiel hierfür ist die Angst vor Unterzuckerungen. „Ängste führen oft zu einem Vermeidungsverhalten, man schränkt sich immer weiter ein“, erklärt Susanne in der aktuellen Folge.
Wie kann man Menschen mit Ängsten helfen?
Um schlimmere Folgen von Ängsten zu verhindern, gibt es verschiedene Möglichkeiten, damit umzugehen – ob zu Hause oder auch in der Psychotherapie. In dieser Folge erfahrt ihr ein paar Methoden, wie man in einem akuten Angstanfall handeln kann und wie Psychotherapeuten in der Praxis an die verschiedenen Ängste herangehen.

Auch in der #BSLounge haben unsere Autor*innen schon über ihre ganz persönlichen Diabetes-Ängste gesprochen.
Dabei geht es um „Hypo-Angst“ wie hier:
- „Hypo-Angst“ – Interview mit Jennifer Grammes
- Die Angst vor Unterzuckerungen
- Wie übertrieben ist mein „Hypo“-Horror?
Oder Sorgen rund um Folgeerkrankungen wie in diesen Beiträgen:
- Da ist sie wieder, die Angst
- Angst vor Folgekrankheiten – ist es irgendwann zu spät, sich zu schützen?
Auch Alltags-Ängste und die Diabetes-Angst-Spirale wurden thematisiert:
- Ängste rund um den Diabetes – Barcamp-Flashback (Podcast)
- Manchmal bekomme ich Panik – Wieso meine Krankheit mir Angst macht!
- Die Diabetes-Angst-Spirale
Und die Befürchtungen der Typ-F-Diabetiker (Freunde und Familie von Menschen mit Diabetes) fanden ebenfalls ihren Platz:
Außerdem empfehlen wir das Video von unserer Autorin Kathi Schanz zum Thema Nadelphobie:
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gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus -
hexle postete ein Update vor 1 Woche, 2 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 4 Tagen, 19 Stunden
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*
LG Sndra
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG