- Eltern und Kind
Ja zu Süßstoffen!– Oder lieber nicht?
5 Minuten
Süßstoffe sind in aller Munde. Insbesondere bei Diabetes und zum Abnehmen spielen sie eine zentrale Rolle. Doch sie werden immer wieder auch kontrovers diskutiert. In den Medien spiegelt sich dies oft negativ wider. Diabetes-Journal-Redakteurin Kirsten Metternich hat bei Prof. Dr. med. Diana Rubin von der Klinik für Gastroenterologie und Diabetologie des Vivantes Humboldt-Klinikums in Berlin nachgefragt, wie Süßstoffe zu bewerten sind.Süßer Geschmack ist angenehm und vermittelt ein gutes Gefühl. Vor allem Kinder lieben Schokolade, Eis, Nuss-Nougat-Creme und Fruchtgummi. Nur, wie lässt sich das mit der Diabetestherapie vereinen? Hilfreich kann hier der moderate Einsatz künstlicher Süßstoffe sein.
Cola zero oder normal gezuckert, herkömmliches Eis oder doch nur selbstgemachtes? Zuckerreduzierte Konfitüre oder Nutella aufs Brot? Bonbons und Kaugummi mit oder ohne Zucker? Fragen, die sich Eltern und auch Jugendliche stellen, wenn es um Süßes in der Diabetestherapie geht – nicht nur im Hinblick auf mögliche Einsparungen von Insulin: Denn alle 11 in Europa zugelassenen Süßstoffe (siehe Abb. 1) sind energiefrei und haben keine Auswirkung auf den Blutzuckerspiegel.
Weitverbreitet: abenteuerliche Mythen zu Süßstoffen
Auch die Frage nach passenden Mengen und möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit stellt sich. Kein Wunder – es gibt zu Aspartam, Cyclamat und Co abenteuerliche Mythen …
Ganz gleich, ob Meldungen über Appetitsteigerung, Einsatz in der Schweinemast oder Veränderungen am Erbgut: Alle 11 Süßstoffe sind mittels zahlreicher Studien von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) auf ihre gesundheitliche Unbedenklichkeit geprüft; zu jedem gibt es entsprechende Empfehlungen für die Tageshöchstmenge (“ADI-Werte”: Acceptable Daily Intake). Und die wird praktisch nicht oder kaum erreicht, so dass hier keine Gesundheitsgefahr besteht, auch nicht bei lebenslangem Konsum.
Machen Süßstoffe dick?
Auch hält sich die These, dass Süßstoffe dick machen können, da sie in der Schweinemast eingesetzt werden. Der Hintergrund ist ein anderer: Laut Futtermittelverordnung zählen künstliche Süßstoffe hier zu Aromen; diese dürfen Ferkeln bis zum vierten Lebensmonat beigemischt werden, um ihnen angebotenes Kraftfutter schmackhaft zu machen, damit sie möglichst viel fressen. Auch Geld spielt dabei eine Rolle, denn Süßstoffe sind besonders günstig und haben in kleinen Mengen eine enorme Süßkraft. Das sind die tatsächlichen Gründe, warum man sie in der Mast einsetzt.
Kindern das Gefühl für natürliche Süße vermitteln!
Individuelles Empfinden für Süß lässt sich trainieren – ganz gleich, ob Kind, Jugendlicher oder Erwachsener. Als Eltern oder Großeltern sollte man mit gutem Beispiel vorangehen und nicht alles und jedes Produkt süßen. Wird Kindern regelmäßig frisches Obst angeboten oder Obstsalat, der nicht zusätzlich gesüßt wird, kann das den Kids ein Gefühl für die natürliche Süße von Lebensmitteln vermitteln.
Viele Milchprodukte sind heute industriell so stark gesüßt, dass es sich anbietet, Shakes, Fruchtbuttermilch oder auch Desserts und Eis selbst herzustellen. Hier können ein paar Spritzer Flüssigsüßstoff passen, je nach Geschmack. Bei industriell hergestellten Produkten lohnt der Blick aufs Etikett, sprichNährwertanalyse und Zutatenliste. Sämtliche Bezeichnungen im Hinblick auf Zucker sind europaweit festgelegt. Das erleichtert den Umgang auf Reisen, bei Klassenfahrten oder im Schüleraustausch.
“Zuckerfrei”, “zuckerarm”, “ohne Zucker” – was bedeudet das?
Steht auf dem Produkt “zuckerfrei” oder “ohne Zucker”, dürfen nicht mehr als 0,5 g Zucker (Saccharose) in 100 g oder 100 ml enthalten sein. Hier kommen alternativ oft Süßstoffe zum Einsatz. Trotzdem gilt es, genau zu schauen, denn auch Zuckeraustauschstoffe wie Fruktose, Sorbit oder Isomalt dürfen eingesetzt werden; oft ist das bei Bonbons und Kaugummis der Fall. Größere Mengen können zu Blähungen und Durchfall führen. Zuckeraustauschstoffe sind auch nicht energiefrei und können zudem den Blutzuckerspiegel beeinflussen.
Die Bezeichnung “zuckerarm” bedeutet: In festen Lebensmitteln wie Fruchtjoghurts dürfen 5 g Zucker pro 100 g enthalten sein und 2,5 g in 100 ml Getränk. Diese Bezeichnung findet sich oft auf Getränken, die speziell für Kinder konzipiert sind. Hat ein Lebensmittel mindestens 30 Prozent weniger Zucker als sein Ursprungsprodukt, darf auf der Verpackung zuckerreduziert stehen. Diese Angabe findet sich ebenfalls oft auf Milchprodukten und auch Eis.
Und was bedeutet ohne Zuckerzusatz? Hier ist jegliche Zugabe von Zucker untersagt – ganz gleich, ob Saccharose, Glukose oder irgendein anderer Zucker. Lediglich der natürliche Gehalt zum Beispiel aus Früchten darf enthalten sein … eine typische Bezeichnung auf Fruchtsäften und Smoothies. Trotzdem liefern auch sie Kalorien und blutzuckerwirksame Kohlenhydrate.
Kochen und backen mit Süßstoff
Werden Kuchen, Muffins oder Cupcakes gebacken, bietet sich die Kombination von Zucker und Süßstoff an. Praktisch geht das zum Beispiel mit Stevia sowie klassischen Flüssig- und Streusüßen auf Basis von Sucralose, Saccharin und Cyclamat. Kombiniert mit Zucker entwickelt sich dabei ein angenehmer Geschmack, so dass die ganze Familie, kleine und auch große Gäste mitessen können.
Konfitüre lässt sich im Mischungsverhältnis 3 : 1 gut selbst machen. Auch Pfannkuchen, Aufläufe, Milchshakes oder Desserts sind einfach und schnell mit Süßstoff gemacht. Laut Deutscher Diabetes Gesellschaft ist Zucker in einer Menge von 10 Prozent der Tageskalorien (30 bis 50 g) möglich. Trotzdem empfiehlt es sich, Süßstoffe moderat einzusetzen, damit Spielraum bleibt für normal gezuckerte Süßigkeiten.
Interview: Süßstoff auf dem praktischen Prüfstand
Diabetes-Journal (DJ): Frau Professor Rubin, kaum eine Woche vergeht, ohne dass irgendwo eine Negativschlagzeile zum Thema Süßstoff veröffentlicht wird. Wie wirkt sich das auf allgemeines Verbraucherverhalten aus?
Prof. Dr. med. Diana Rubin: Viele Verbraucher können plakative Schlagzeilen nicht richtig deuten. Dabei entsteht meist der Eindruck, Süßstoffe seien ungesund, da es sich um künstliche Produkte handelt.
DJ: Ärzte raten ihren Patienten teils davon ab, Süßstoff zu nutzen. Warum ist dies so?
Rubin: Manche Ärzte sind möglicherweise verunsichert, wie der Umgang mit Süßstoff am besten funktioniert. Sicher tun Hiobsbotschaften aus der Laienpresse ihr Nötiges dazu. Deshalb raten sie lieber ab, um auf Nummer sicher zu gehen. Andererseits wollen viele Ärzte, dass Patienten ihr Essverhalten unter die Lupe nehmen. Dabei spielt es auch eine Rolle, sich nicht an allzu süßen Geschmack zu gewöhnen.
DJ: Die Vorliebe für Süß ist angeboren. Was empfehlen Sie Eltern, damit Kinder ein gesundes Verhältnis dazu bekommen?
Rubin: Eine Prägung für süßen Geschmack wird quasi schon über die Muttermilch vermittelt. Trotzdem schmeckt sie nicht so süß wie beispielsweise Limonade, Saft oder zahlreiche Fruchtjoghurts. Eltern sollten das lediglich in kleinen Mengen und nicht ständig anbieten. Süßes ganz zu verbieten, halte ich für pädagogisch wenig sinnvoll. Dennoch ist es wichtig, den Kids früh genug zu erklären, dass beispielsweise Softdrinks und auch Süßigkeiten ein besonderer Genuss sind.
DJ: Wie lässt sich ständiges Verlangen nach süßem Geschmack auf ein Normalmaß ändern?
Rubin: Ich empfehle, zunächst beim Süßgeschmack von Getränken anzusetzen. Ganz gleich, ob Saft, Limo, Kaffee oder Tee. Statt drei Süßstofftabletten Stück für Stück auf eine reduzieren. Limonade und Säfte mit Wasser verdünnen. Eine schrittweise Reduktion bietet sich als leichter umsetzbar für den Verbraucher an. Allerdings ist hier auch die Industrie gefragt: Es wäre wünschenswert, in vielen Produkten den Zuckergehalt generell zu vermindern.
DJ: Thema Süßstoff und gesteigerter Appetit – was ist dran an dieser Aussage?
Rubin: Es gibt zahlreiche Studien, die dieses Phänomen nicht belegen. 1993 erschien eine Studie mit der Hypothese, dass mit Süßstoff gesüßte Getränke den Appetit leicht anregen. Allerdings galt dies nur innerhalb der ersten Stunde nach deren Konsum, danach nicht mehr. Nach 1993 wurden 19 weitere Studien zum Thema publiziert. Bei drei davon zeigte sich eine Appetitsteigerung. Weitere drei hatten im Ergebnis einen reduzierenden Effekt und bei allen restlichen zeigte sich keine Auswirkung auf Appetitsteigerung und damit verbunden auch keine Insulinsekretion.
DJ: Wie sieht es aus mit einer gestörten Glukosetoleranz, wenn regelmäßig Süßstoffe konsumiert werden?
Rubin: Es gibt keine Studien, die diese Wirkung belegen. Diese wird nicht vom Süßstoffkonsum beeinflusst.
DJ: Lässt sich durch Verwendung von Süßstoffen leichter abnehmen?
Rubin: Auf jeden Fall. Für Menschen mit Diabetes und auch, um Gewicht langfristig abzubauen, sind moderate Mengen an Süßstoffen sinnvoller, als herkömmlichen Haushaltszucker zu verwenden.
DJ: Kann man also von einer Entwarnung für Betroffene im Hinblick auf Süßstoffkonsum sprechen?
Rubin: Abschließend lässt sich sagen, dass Süßstoff in moderater Menge bewusst eingesetzt für Diabetiker, ganz gleich, ob jung oder alt, sinnvoll und möglich ist.
DJ: Frau Prof. Rubin, wir danken Ihnen für das Gespräch.
Das Interview führte Kirsten Metternich.
- Aufgaben schrittweise übertragen!
- Essverhalten bei Kindern neu justieren
- Ja zu Süßstoffen! – Oder lieber nicht?
- Zöliakie – was nun?
von Kirsten Metternich
Diätassistentin DKL, DGE
Kontakt:
Redaktion Essen & Trinken
Hildeboldstraße 5, 50226 Frechen-Königsdorf
Tel.: 0 22 34/91 65 41, Fax: 0 22 34/91 65 42
E-Mail: info@metternich24.de
, http://www.metternich24.de
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2015; 64 (9) Seite 24-29
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 2 Wochen, 4 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 2 Wochen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 2 Wochen, 3 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig