Eltern und Kind

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Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Corona, Frust – und viele Snacks

Im Brief an Nadine schildert Kathy den Alltag mit Corona: wenig Kontakte, Homeschooling und Frust. Mehr Snacks, weniger Bewegung – der Blutzucker schwankt, Basalrate wird angepasst. Zwischen vergessenen Bolusgaben und Alarmen bleibt Gelassenheit.

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Kinderstiftung Dianiño unterstützt Familien in Belastungssituationen

Die Dianiño-Nannys suchen, auf spezielle Anfrage des behandelnden Diabetes-Teams, im Auftrag der Stiftung Dianiño die hilfesuchenden Familien auf, wenn dort durch Notfälle, Sorgen, Krisen oder Probleme die Versorgung und Betreuung des Kindes oder Jugendlichen nicht mehr gewährleistet ist. Die Nanny unterstützt die Familien vor Ort/zu Hause, bis sich die Situation wieder entspannt hat oder/und andere …

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Ab wann die Pumpe einsetzen?

Ist es für Kinder mit Diabetes gut, wenn möglichst früh mit der Insulinpumpentherapie begonnen wird? Diese Frage klärt eine Studie, für die Daten von über 8.000 Kindern und Jugendlichen aus Diabeteszentren in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg analysiert wurden.

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Kinder mit Diabetes haben keinen Nachteil durch eine spätere Impfung

In einer Stellungnahme zur STIKO-Impfpriorisierung betont die Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Diabetologie (AGPD) der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG), dass Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes nicht zur COVID-19-Risikogruppe gehören und damit keinen Nachteil durch eine spätere Impfung haben.
Community-Beitrag

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Von Unterzucker und Übelkeit

Toni ist schwanger und unglaublich glücklich darüber, ihr Diabetes aber brauchte ein bisschen Zeit, um sich mit ihr zu freuen. Denn die schwangerschaftstypische Übelkeit hat sich mit vermehrten „Hypos“ gar nicht gut vertragen.

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Werden Kinder mit Diabetes früher geimpft?

Viele Menschen mit Diabetes erhalten nun früher als geplant eine Impfung gegen COVID-19. Schließt diese neue Regelung auch Kinder und Jugendliche mit Diabetes ein? Sollten auch sie eine vorgezogene Impfung erhalten? Ein Einordnung von Kinderdiabetologe Professor Thomas Danne.

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„Einfach Kind sein dürfen!“ – ein Interview mit Juliane Gerickevon ABMED Kids

Für ein Kind mit Diabetes in Kita oder Schule die notwendige Unterstützung zu finden, ist nicht einfach. In Berlin gibt es ein Unternehmen, das sich auf genau diese Art der Dienstleistung im Pflegebereich spezialisiert hat. Dort arbeitet die Diabetesberaterin Juliane Gericke. Im Interview erklärt sie, wie das Konzept funktioniert und was ihr bei ihrer Arbeit …

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So soll die Diabetes-Früherkennung im Kindesalter verbessert werden

Während des ersten Lockdowns hat sich in Deutschland die Zahl der Kinder mit einer lebensbedrohlichen Stoffwechselentgleisung aufgrund eines unentdeckten Diabetes sprunghaft verdoppelt, wie eine Studie gezeigt hat. Um der Entwicklung entgegenzuwirken, starten Fachgesellschaften eine Aufklärungskampagne zur Früherkennung eines Typ-1-Diabetes: Kinder- und Jugendärzte sollen Eltern künftig bei den Vorsorgeuntersuchungen U6 und U7a über Warnzeichen der Erkrankung …

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Die Kinderdiabetologen-Tagung: Virtuell und weltweit

Vom 15. bis 17. Oktober fand die 46. Jahrestagung der Internationalen Kinderdiabetesgesellschaft ISPAD nicht wie geplant in Abu Dhabi statt, sondern so, wie es immer mehr üblich wird, virtuell auf dem Laptop zuhause. Insgesamt nahmen 1 275 Kinderdiabetes-Profis aus 125 Ländern teil. Neben beruhigenden Nachrichten zum Thema „COVID und Diabetes“ standen die Fortschritte in der Entwicklung …

7 Minuten

POInT-Studie: Für eine Welt ohne Typ 1

Die Entstehung von Typ-1-Diabetes verzögern oder verhindern – das ist das Ziel der POInT-Studie. Wie dieses Ziel erreicht werden kann, erklärt Studienkoordinatorin Dr. Angela Hommel (Dresden); im Interview geht es um die Studienteilnahme der 3-jährigen Malou.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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