Eltern und Kind

2 Minuten

„Fr1da-plus“: Früherkennungs­studie wird erweitert

Die Fr1da-Studie geht nun in die Verlängerung: Unter dem Namen Fr1da-plus kann nun auch eine weitere Altersgruppe teilnehmen: Neben Kindern im Alter von zwei bis fünf Jahren können nun auch Neun- bis Zehnjährige bei der Studie mitmachen.

2 Minuten

Kinder, Jugendliche, Eltern – alle kamen nach Frankfurt

Eine gute Idee wurde am 28. September zum zweiten Mal verwirklicht: einen Kongress nur für Kinder und Jugendliche mit Diabetes und ihre Familien zu gestalten – den #KidsKon2.0.
Community-Beitrag

4 Minuten

Hypoglykämien: auch für Familie und Partnerschaft eine Bewährungsprobe

Wenn der Glukosewert sinkt, die Knie zittern und Schweiß auf die Stirn tritt, ist das nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für die Angehörigen oft ein beängstigendes Erlebnis. Antje hat sich bei der DDG-Jahrestagung umgehört, zu welchen Konflikten das in Familie und Partnerschaft führen kann – und welche Tipps die Experten für solche Situationen auf Lager haben.

7 Minuten

„Der Austausch ist Gold wert!“ – über Generationen hinweg

Beim Diabetes Kinder- und Jugendkongress #KidsKon stehen junge Menschen mit Diabetes und ihre Familien im Zentrum. Fast 2.000 Menschen kamen am Samstag nach Frankfurt und nutzten den #KidsKon als Gelegenheit, sich zu informieren und auszutauschen.

3 Minuten

Neuer internationaler Konsens zu Zielen für „Zeit im Zielbereich“

In den letzten Jahren hat sich die Kinderdiabetologie als Vorreiter in der Entwicklung und Nutzung von Diabetestechnologie erwiesen. So verwenden immer mehr Kinder und Jugendliche mit Diabetes ein kontinuierliches Glukose-Messsystem (CGMS). Erstmals gibt es nun Empfehlungen zur Beurteilung der „Zeit im Zielbereich“ aus CGM-Daten.

4 Minuten

Was bringen die neuen Insuline?

Verschiedene Unternehmen forschen an neuen Insulinformulierungen, die sich noch besser den individuellen Bedürfnissen von Menschen mit Diabetes anpassen lassen. Bei einigen ist die Zulassung auch für Kinder und Jugendliche in Sicht, bei anderen Insulinen kann es noch etwas länger dauern. Außerdem: ein Blick auf Biosimilar- und „smarte Insuline“.

5 Minuten

Rotavirus-Impfung: Schutz vor Typ-1-Diabetes?

Haben Kinder, die gegen Rotaviren geimpft sind, ein geringeres Risiko, an Typ-1-Diabetes zu erkranken? Zwei Studien unterstützen diese These. Wie aber hängen ein Virus, das Brechdurchfall auslöst, und das Versagen der insulinproduzierenden Zellen zusammen? Professor Thomas Danne analysiert die Studienergebnisse und ordnet sie ein.

4 Minuten

CGM-Systeme: Wie viele Follower braucht ein Kind mit Diabetes?

Die Glukosewerte kontinuierlich zu messen, hat viele Vorteile. Auch die Follower-Funktion, mit der Eltern die Glukosekurve ihres Kindes einsehen können, kann sinnvoll genutzt werden. Professor Karin Lange gibt dazu wertvolle Tipps – damit die „folgenden Eltern“ nicht übers Ziel hinausschießen und das Diabetesmanagement zu dominant wird.

6 Minuten

Dienstwaffe mit Diabetes? Das geht!

Elisabeth Mikulin ist 24 Jahre alt und hat Typ-1-Diabetes, seit sie sieben ist. Damals lebte sie mit ihrer Familie noch in Frankfurt an der Oder. Die Familie zog um nach Baden-Württemberg, und heute arbeitet Elisabeth als Zollbeamtin im Hauptzollamt Stuttgart im Bereich Finanzkontrolle/Schwarzarbeit. Das Besondere: Sie hat den „Eigensicherungs- und Bewaffnungslehrgang“ absolviert und ist Waffenträgerin. …

3 Minuten

Nachgefragt | Recht: Ratschläge von medizinischen Laien – was ist erlaubt?

Sie haben rechtliche oder soziale Fragen bezüglich Kindern und Jugendlichen mit Diabetes? Unser Rechts-Experte Oliver Ebert gibt Ihnen in der Rubrik Nachgefragt Antwort.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

Verbände