Erdnuss-Pudding mit Apfelkompott

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© Kirchheim/Bernhard Kölsch
Erdnuss-Pudding mit Apfelkompott

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Nüsse“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 10/2016.

Zutaten für 2 Portionen:

150 g säuerliche Äpfel, z. B. Boskop
1 Vanilleschote
½ Zimtstange
etwas Zitronensaft
4 – 5 Spritzer flüssiger Süßstoff
½ Pck. Kochpudding mit ­Sahnegeschmack, 19 g
250 ml fettarme Milch
30 g Erdnussbutter, crunchy
1 EL gesalzene Erdnüsse, 10 g

Die Zubereitung:

Für das Kompott Äpfel waschen, schälen, vierteln, entkernen und würfeln. Die Vanilleschote längs halbieren, Mark mit einem Messer herauskratzen.

Apfelwürfel mit etwas Wasser, Vanillemark, Zimtstange, Zitronensaft und ein bis zwei Spritzern flüssigem Süßstoff in einem Topf bei geringer Hitze einkochen lassen.

Für den Pudding von der Milch 80 ml in ein Schälchen geben. Die restliche Milch in einen Topf geben und aufkochen lassen. Im Schälchen die Milch mit Puddingpulver glatt­rühren; die Mischung in die kochende Milch im Topf rühren, aufkochen lassen und von der Kochstelle nehmen. Den Pudding abkühlen lassen, dabei gelegentlich durchrühren, damit sich keine Haut bildet. Die Erdnussbutter in den Pudding rühren und mit dem flüssigen Süßstoff abschmecken.

Die Erdnüsse grob hacken, in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Das Apfelkompott in Gläser füllen, den Erdnusspudding obenauf geben und mit den gehackten, gerös­teten Erdnüssen bestreuen. Vor dem Servieren eine halbe Stunde kalt stellen.

Nährwert pro Portion ca.:

10 g Eiweiß
12 g Fett
27 g Kohlenhydrate (davon 21 g anrechnungspflichtig)
3 g Ballaststoffe
5 mg Cholesterin
63 mg Natrium
433 mg Kalium
190 mg Phosphor
256 Kilokalorien
1 024 Kilojoule


von Kirsten Metternich
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2016; 65 (10) Seite 79

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  • bloodychaos postete ein Update vor 6 Tagen, 1 Stunde

    Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 1 Woche

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

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