Kohl- und Salat-Saison: Herbst-Gemüse

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Kohl- und Salat-Saison: Herbstgemüse | Foto: encierro – stock.adobe.com
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Kohl- und Salat-Saison: Herbst-Gemüse

Der Sommer verabschiedet sich und beschert in den Herbst-Monaten eine Fülle an heimischen Kohl- und Salat-Sorten. Hier täglich zuzugreifen lohnt sich, denn bei Geschmack, Qualität und Frische kann kein exportiertes Gemüse mithalten. So lässt sich der Körper mit den Schätzen aus heimischer Natur belohnen.

Herbstzeit ist Kohl-Zeit. Wärmende Eintöpfe und Suppen, deftige Gemüsegerichte und Aufläufe halten Einzug in Töpfe, Pfannen und Auflaufformen. So lecker und gesund Kohl und Co auch sind: Blähungen oder ein aufgeblähter Bauch sind häufige Begleiter. Viel zu schade wäre es, deshalb auf die gesunden Sorten zu verzichten. Kümmel, Anis und Fenchel helfen dabei, unangenehme Blähungen nach dem Essen von Kohl zu lindern.

Über die Autorin

Kirsten Metternich von Wolff hat eine ernährungs­medizinische Ausbildung mit Zusatzqualifikation bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Seit mehr als 20 Jahren arbeitet sie als freie Journalistin, Buchautorin und Referentin. Gesunde Ernährung bei Diabetes ist einer ihrer thematischen Schwerpunkte, darüber informiert sie auch regelmäßig im Magazin des Diabetes-Ankers. Darüber hinaus schreibt sie über gesundes Backen, Frauengesundheit und Beauty-Themen auf ihrem Blog unter www.herzwiese24.de.

Auch bei Diabetes-Medikamenten, die als Nebenwirkungen Blähungen und Gasentwicklung nach sich ziehen, hilft dieses Trio, zum Beispiel in Form von täglich zwei bis drei Tassen Kümmel-Anis-Fenchel-Tee oder alternativ einfach Fenchel-Tee. Und schon helfen die Kräuter dabei, Magen und Darm zu besänftigen. Hilfreich ist auch Ingwer, beispielsweise als Tee, gerieben oder im Gemüse mitgekocht. Es gibt in Apotheken und im Internet zudem Kümmel-Tropfen, die bei Blähungen helfen können.

Preisgünstig und einfach funktioniert es, wenn man Kümmelkörner im Essen mitkocht. In deftigen Gerichten wie Kohl oder Sauerkraut unterstreichen Kümmelkörner den Eigengeschmack der Gemüse. Wer kein Fan der ganzen Kümmelkörner ist, gibt diese in einem Tee-Ei oder einem Tee-Filter mit in den Topf. So gehen die ätherischen Öle aus den Körnern beim Kochen ins Gemüse über. Anschließend werden Ei oder Filter herausgenommen. So lassen sich deftige Kohlgerichte künftig entspannter genießen.

Die 5 besten Gründe für Herbstgemüse bei ­Diabetes
  1. Kohl, Salat, Sellerie, Rote Bete und Co erhöhen nicht den Blutzucker.
  2. Ballaststoffe aus den Gemüsen und Salaten können zu einem gemäßigteren Blutzuckerverlauf beitragen.
  3. Große Gemüse- und Salat-Portionen machen satt, fördern die gesunden Darmbakterien (Darm-Mikrobiom) und helfen bei der Verdauung.
  4. Alle sind reich bestückt an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen.
  5. Zu günstigen Preisen sind die Herbstgemüse in jedem Lebensmittelgeschäft erhältlich.

Zarte Kohl-Sorten für Magen-Empfindliche

Wer einen empfindlichen Magen hat, muss nicht komplett auf Kohlgemüse verzichten. Denn es gibt Sorten, die besonders zart und damit sehr gut verträglich sind. Sie bereiten meistens keine Magen-Beschwerden und verursachen deutlich weniger Blähungen und abgehende Winde. Wer auch hier auf Nummer sicher gehen möchte, trinkt einfach wieder Kümmel-Anis-Fenchel-, Ingwer- oder Fenchel-Tee. Zu den besonders gut verträglichen, heimischen Saison-Kohlsorten gehören Blumenkohl, Broccoli, Chinakohl und Kohlrabi.

Übrigens: Wer Rohkost eher schlecht verträgt, kann beispielsweise Blumenkohl- und Broccoli-Röschen bissfest garen und abgekühlt zu Salat verarbeiten. Alle Kohlsorten sind besonders gut bestückt mit Ballaststoffen. Und die tun dem Körper gleich mehrfach gut. Die Pflanzenfasern helfen dabei, angenehm und länger satt zu bleiben. Auch der Blutzuckerverlauf profitiert davon, ebenso die Darmgesundheit. Denn Ballaststoffe tragen dazu bei, die gesunde Vielfalt an Darmbakterien zu fördern. Und sie können die Verdauung natürlich ankurbeln.


Video: Zucker in Fertig-Lebensmitteln – ist Krautsalat aus dem Supermarkt gesund?

Kohlgemüse ist gesund – aber was ist z. B. mit Krautsalat aus dem Supermarkt? Diabetes-Anker-Redakteurin und Ernährungs-Expertin Kirsten Metternich von WoIff hat genau hingeschaut und berichtet darüber in diesem Video:


Salat geht immer – auch im Herbst

Ein frischer Blattsalat kann zum Beispiel eine leckere Vorspeise sein oder Bestandteil einer großen Salat­mahlzeit. Ratsam ist, so oft es geht Salate zu essen. Denn auch sie bringen Abwechslung und lassen sich immer wieder neu kombinieren. Die Stars in der Herbstküche sind Endivie, Feldsalat, Lollo Rosso, Radicchio und Rucola. Endiviensalat schmeckt besonders lecker mit einem Dressing aus Zwiebeln, Senf, Kräutern sowie Essig und Öl.

Um daraus eine Mahlzeit zu machen, kocht man Kartoffeln und lässt diese über Nacht abkühlen. Am Folgetag werden sie zerdrückt, kurz erwärmt und mit dem angemachten Endiviensalat gemischt. Lollo Rosso und Lollo Bionda bringen Abwechslung auf den Salatzettel. Heimische Salatköpfe davon sind meist sehr sandig. Deshalb empfiehlt es sich, die Lollos gründlich zu waschen.

Herbst-Star Feldsalat
  • Feldsalat ist die Vitamin-A- und -C-Bombe unter den Salaten.
  • Eine 100-Gramm-Portion liefert 35 Milligramm Vitamin C, was den Tagesbedarf eines Erwachsenen zu 35 Prozent deckt.
  • Die 100-Gramm-Portion deckt den Vitamin-A-Tagesbedarf eines Erwachsenen zu 42 Prozent.
  • 100 Gramm enthalten nur
  • 18 Kilokalorien bzw. 77 Kilojoule.

Blattsalate müssen nicht geschnitten werden, es reicht, sie in mundgerechte Stücke zu zupfen. Dann kommen sie in eine Schüssel oder eine mit kaltem Wasser gefüllte Salatschleuder. Hier wird der Salat im Wasser zum Waschen bewegt, anschließend geschleudert oder er darf auf einem Sieb gründlich abtropfen. Damit die Blattsalate gut trocknen, ist es sinnvoll, sie vor dem Mischen mit anderen Zutaten und dem Dressing über einem Sieb auszuwringen. Zu wässrige Salatblätter verdünnen das Dressing und der Salat schmeckt fade.

Zwei Geschmacks-Stars in der herbstlichen Salatfamilie sind Radicchio und Rucola. Insbesondere in den Blattrippen sitzt hier der natürliche Bitterstoff Lactucopikrin oder auch Intybin. Er gehört zur Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe. Bitterstoffe sind dafür bekannt, dass sie das Verlangen nach Süß mindern können.

Radicchio macht dabei nicht nur optisch etwas her, dank seiner violetten Blattfarbe. Der Salat schmeckt besonders lecker in Kombination mit Walnüssen, etwas Camembert oder Blauschimmelkäse sowie frischen Apfel-, Birnen- oder Orangen-Spalten. Rucola eignet sich besonders gut als Topping auf Nudel-­Gerichten, Aufläufen, Risottos oder auch mal auf einem Stück Pizza.

Rezept-Ideen für die Kohl- und Salat-Saison

Gerösteter Blumenkohl mit Chili-Knoblauch-Soße

Würziger Blumenkohl aus dem Ofen: Ein knuspriges Highlight mit Chili-Knoblauch-Soße und Joghurt-Dip.

➤ zum Rezept

Weitere herbstliche Rezepte:

Was im Herbst noch Saison hat

Die Abwechslung aus dem Gemüseland geht auch im Herbst weiter: Neben Kohl und leckeren Salaten gibt es jetzt Champignons, Chicorée, Fenchel, Kürbis, Möhren, Porree, Radieschen, Rettich, Rote Bete, Spinat und Stangen-Bleichsellerie. Heimische Sorten bringen nicht nur im Hinblick auf ihren Geschmack Abwechslung. Ihre Transportwege sind kurz, sodass ihre Ökobilanz vorbildlich ist.

Auch die inneren Werte können sich sehen lassen. Allein schon durch kurze Transportwege und Lagerzeiten sind sie reicher bestückt mit Vitalstoffen, allen voran wasserlöslichen Vitaminen, als importiertes Gemüse. Die Öko-Bilanz fällt bei Bio-Produkten noch besser aus als bei konventionell angebauten Sorten. Im Hinblick auf Vitamine und Mineralien schneiden diese aber nicht besser ab als bei konventionellem Anbau.

Diese heimischen Kohlsorten haben jetzt Saison:
  • Blumenkohl
  • Broccoli
  • Chinakohl
  • Grünkohl
  • Kohlrabi
  • Rosenkohl
  • Spitzkohl
  • Rotkohl
  • Weißkohl
  • Wirsing

von Kirsten Metternich von Wolff

Erschienen in: Diabetes-Anker, 2024; 72 (10) Seite 30-32

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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