Süß-salziges Erdnusseis

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© Kirchheim/Bernhard Kölsch
Süß-salziges Erdnusseis

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Eis – zu Hause und unterwegs“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 7/2016.

Zutaten für 2 Portionen:

30 g gesalzene Erdnüsse
20 g Vollmilchschokolade
125 ml Kokosmilch
1 TL Stevia-Streusüße
50 g crunchy Erdnussbutter, stückig
100 ml fettreduzierte Sahne, 7 % Fett

Die Zubereitung:

Die Erdnüsse fein hacken, in einer Pfanne ohne Fett rösten. Sobald sie beginnen, leicht zu bräunen, von der Kochstelle nehmen und nachbräunen lassen. Die Schokolade mit einem scharfen Messer fein hacken (s. Abb. 1).

Die Kokosmilch mit Stevia-Streusüße und Erdnussbutter in einen Topf geben, unter Rühren erhitzen, bis die Erdnussbutter geschmolzen ist (s. Abb. 2). In eine fest verschließbare Schüssel füllen und mit der Sahne mischen, eine Stunde kalt stellen (s. Abb. 3).

Nun aus dem Kühlschrank nehmen, einmal durchrühren, ¾ der gehackten Erdnüsse und Schokolade unterrühren und noch einmal abschmecken. Wer eine Eismaschine hat, lässt die Masse darin gefrieren.

Alternativ fest verschließen, in die Kühltruhe stellen, alle 30 Minuten kräftig durchrühren und Luft unterschlagen, damit die Masse cremig bleibt. Fertiges Eis in Schalen füllen, mit der restlichen Schokolade und gehackten Erdnüssen bestreuen.

Nährwert pro Portion ca.:

13 g Eiweiß
27 g Fett
11 g Kohlenhydrate (davon 6 g anrechnungspflichtig)
4 g Ballaststoffe
13 mg Cholesterin
61 mg Natrium
556 mg Kalium
205 mg Phosphor
339 Kilokalorien
1 356 Kilojoule


von Kirsten Metternich
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2016; 65 (7) Seite 80

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  • Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 1 Woche

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

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