Diabetes-Anker-Podcast – „Höhen & Tiefen“: Mit Adipositas durchs Gesundheitssystem navigieren – im Gespräch mit Kathy und Luciana

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Diabetes-Anker-Podcast – „Höhen & Tiefen“: Mit Adipositas durchs Gesundheitssystem navigieren – im Gespräch mit Kathy und Luciana | Foto: privat/MedTriX
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Diabetes-Anker-Podcast – „Höhen & Tiefen“: Mit Adipositas durchs Gesundheitssystem navigieren – im Gespräch mit Kathy und Luciana

Auch in der heutigen Podcast-Folge von „Höhen und Tiefen lernt ihr mit Kathy und Luciana wieder zwei Menschen mit Diabetes kennen. Neben dem Diabetes kennen die beiden sich auch mit dem Leben mit Adipositas aus und berichten von ihren Erfahrungen. Freut euch auf das kurzweilige und informative Gespräch mit Moderatorin Stephanie Haack.

Luciana und Kathy leben beide mit Diabetes und Adipositas – und sie teilen ihre Geschichten, die Herausforderungen bei der Diagnose-Stellung sowie die Vorurteile und Stigmatisierungen, die sie dabei auch im Gesundheitssystem erlebt haben.

Dabei ist ihnen wichtig, dass das Thema Adipositas als chronische Erkrankung behandelt wird. Denn in der Diskussion geht es auch um die Diskriminierung von Menschen mit Übergewicht im Gesundheitswesen. Die beiden teilen persönliche Erlebnisse mit Ärztinnen und Ärzten, die oft nicht auf die individuellen gesundheitlichen Probleme eingehen, sondern stattdessen das Gewicht in den Vordergrund stellen.

Aktuelle Folge von Diabetes-Anker-Podcast – „Höhen & Tiefen“ mit Kathy und Luciana anhören

In unserem Community-Format „Höhen & Tiefen“ des Diabetes-Anker-Podcast berichten Kathy und Luciana im Gespräch mit Moderatorin Stephanie Haack von ihren individuellen Erfahrungen und legen dar, was sich ihrer Meinung nach ändern muss, um der Stigmatisierung von Menschen mit Adipositas – sowohl gesamtgesellschaftlich als auch im Besonderen im Gesundheitswesen – entgegenzuwirken. Denn die beiden wünschen sich eine respektvollere Gesellschaft, in der Menschen unabhängig von ihrem Gewicht behandelt und akzeptiert werden. 

Weiterführende Informationen 

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von Stephanie Haak und Redaktion Diabetes-Anker

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  • tako111 postete ein Update vor 3 Tagen, 7 Stunden

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

  • Hallo guten Abend ☺️

    Ich heiße Nina, bin 33j jung und Mama von drei zauberhaften Mädels.
    Und vor kurzem bekam ich die Diagnose Diabetes Typ 3c. Nach 5 Jahren – 11 Bauchspeicheldrüsen Entzündungen und schwangerschaftsdiabetes 2024, hat meine Drüse nun fast aufgegeben.. Ich bin irgendwie froh diese Schmerzen nicht mehr zu haben, aber merke wie schwer der Alltag wird. denn hinzukommt noch dass ich alleinerziehend bin.
    Aktuell komme ich überhaupt nicht klar mit der ganzen Situation, täglich habe ich hunderte Fragen die niemand beantworten kann. Dass ist mehr als verrückt.
    Wie habt ihr euch gefühlt in dem Moment als es diagnostiziert wurde?

    Ich freue mich sehr auf einen netten Austausch und eure Erfahrung.

    Liebe Grüße, schönen Abend
    Nina 🙂

    • Willkommen Nina, …
      da hast du ja sich schon einiges hinter Dir. Wie schaut es bei Dir mit Mutterkindkur aus, auch in hinblick einer Diabetesschulung. Hast du guten Diabetologen, Teilnahme DMP, Spritzt du selber oder Pumpe, auch hier gibt es viele Fragen. Wie sieht es mit Selbsthilfegruppen bei Euch aus. …
      Oder Forum? Gerade am Anfang, wo noch alles neu ist, – ist es schon eine tägliche Herausforderung, – da kann es hilfreich sein kleine Ziele sich zu setzen. Dabei finde ich die Aktzeptanz am wichtigsten, oder auch sich selber spritzen zu müssen, oder das Weg
      lassen bzw. bändigen des Naschen … etc. Kleine Schritte …

      Viele Fragen bekommst du auch in eine Diabetes-Schulung beantwortet,
      falls noch nicht gemacht, spreche das bei Deinem Diabetologen an!

      Über weiteren Austausch bin ich auch erfreut, schildere ruhig deine Bausstellen, … doch letztendlich sollte Dein Arzt das beurteilen.

      LG

      Wolfgang

  • swalt postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 4 Tagen, 14 Stunden

    Hallo zusammen. Ich möchte mich erst einmal vorstellen. Ich bin “noch” 59 Jahre, und habe wahrscheinlich seit 2019 Diabetes. Ich würde mir wünschen, endlich angekommen zu sein. Wahrscheinlich seit 2019, weil ich in einem Arztbrief an meinen damaligen Hausarzt zufällig auf den Satz: “Diabetes bereits diagnostiziert” gestoßen bin. Ich habe meinen Hausarzt dann darauf angesprochen und wurde mit “ist nicht schlimm” beschwichtigt.
    Lange Rede. Ich habe einen neuen Hausarzt und einen sehr netten Diabetologen, bei dem ich jetzt seit 4 Jahren in Behandlung bin. Ich vertrage die orale Therapie nicht und spritze ICT. Dennoch bin ich in diesem Thema immer noch absoluter Neuling. Natürlich habe ich viermal im Jahr ein Gespräch mit meinem Diabetologen. Das hilft aber im täglichen Umgang nicht wirklich. Auch die anfangs verordnete Schulung war doch sehr oberflächlich und das war es. Ich kenne nicht die Möglichkeiten, die mir zustehen. Ich habe mir alles, was ich zu wissen glaube aus Büchern angelesen. Irgendwie fühle ich mich allein gelassen, irgendwie durchgerutscht. Ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis, der Diabetes hat und die nächste Selbsthilfegruppe ist über 50 km entfernt.
    Und so bin ich jetzt hier gelandet. Ich möchte wissen, wie ihr das handhabt, damit ich verstehe, was ich richtig mache und was falsch. Damit ich weiß, dass ich nicht allein damit lebe.

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