Diabetes-Anker-Podcast: von den Anfängen des Diabetes-Journals hin zur Zukunft des Diabetes-Ankers

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Diabetes-Anker-Podcast - Von den Anfängen des Diabetes-Journals hin zur Zukunft des Diabetes-Ankers
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Diabetes-Anker-Podcast: von den Anfängen des Diabetes-Journals hin zur Zukunft des Diabetes-Ankers

Prof. Dr. Thomas Haak, Dr. Katrin Kraatz und Günter Nuber schwelgen in dieser Folge des Diabetes-Anker-Podcasts in Erinnerungen: Sie reflektieren über die Anfänge und die langjährige Geschichte des Diabetes-Journals und ihre ganz persönlichen Erlebnisse. Und natürlich sprechen sie über die Chancen, die der neue Diabetes-Anker bietet.

Es geht los mit dem neuen Diabetes-Anker Podcast! In der ersten Folge heißt es „Zurück in die Zukunft“. Professor Thomas Haak, Dr. Katrin Kraatz und Günter Nuber diskutieren über die Entwicklung und die Bedeutung von Diabetes-Medien. Sie reflektieren über die Anfänge und die langjährige Geschichte des Diabetes-Journals und ihre ganz persönlichen Erlebnisse. Und natürlich sprechen sie über die Herausforderungen und Chancen, die der neue Diabetes-Anker bietet.

Die aktuelle Folge des Diabetes-Anker-Podcasts hier direkt anhören

Die drei aktuellen und ehemaligen Mitglieder der Chefredaktion erläutern die bewegte Geschichte des Mediums und beleuchten die Entstehung und Entwicklung des Diabetes-Ankers, des neuen Formats und Nachfolgers des Diabetes-Journals. Das Diabetes-Journal, das 1971 aus der Publikation „Der Diabetiker“ (erstmals im Jahr 1951 veröffentlicht) hervorging, hat sich über 50 Jahre als zentrale Informationsquelle für Menschen mit Diabetes etabliert. Renommierte Autorinnen und Autoren aus der Diabetologie und verwandten Bereichen liefern darin wichtige Informationen, neueste Erkenntnisse und Ratschläge rund um die Diabetes-Behandlung und darüber hinaus. Und auch Menschen mit Diabetes selbst kommen darin regelmäßig zu Wort, um über ihr Leben mit der chronischen Erkrankung zu berichten und anderen Betroffenen Mut zu machen.

In dieser Zeit hat es sich von einem reinen Printmedium und der größter Abo-Zeitschrift für Menschen mit Diabetes zu einer Multi-Channel-Plattform mit über 55.000 Followern auf Facebook und 10.000 Followern auf Instagram entwickelt. Es erreichte regelmäßig eine Leserschaft im hohen fünfstelligen Bereich und war lange Zeit das einzige Medium, das Patienten und Fachpersonal zugleich adressierte. Mit dem Diabetes-Anker werden nun Print- und Online-Medien noch stärker miteinander verbunden, um auch zukünftig aktuelle, unterhaltsame und medizinisch fundierte Informationen für die Diabetes-Community bereitzustellen.

Weiterführende Informationen

Abonniere den Diabetes-Anker-Podcast auf allen gängigen Podcatcher-Plattformen, um keine Episode zu verpassen und tauche ein in die neuesten Trends und Entwicklungen rund um Diabetes! Alle Folgen findest Du auch hier in der Übersicht.


von Prof. Dr. Thomas Haak, Günter Nuber, Dr. Katrin Kraatz und Redaktion Diabetes-Anker

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  • gingergirl postete ein Update vor 4 Tagen, 1 Stunde

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

  • hexle postete ein Update vor 5 Tagen, 5 Stunden

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

  • tako111 postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

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