Leben mit Diabetes

Diabetiker-Warnhunde-Treffen im Pitztal
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Diabetiker-Warnhunde-Treffen im Pitztal

Durch einen Diabetes-Warnhund hat man neben vielen Rechten natürlich auch einige Aufgaben. Heike war auf Tour im Pitztal mit sieben Labbies und ein Zwergschnauzer - zur Schulung von Mensch und Hund.
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Hauptsache, es funktioniert, oder?

Tine ist froh über die Errungenschaften der modernen Diabetestechnologie, keine Frage. Doch in Sachen Ästhetik hinken die Geräte und Sensoren anderen Gebrauchsgegenständen des Alltags oft hinterher. Das sollte sich ändern, schreibt sie in ihrer Kolumne.

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In Ecuadorleben und reisen: Warum nicht?

12 Monate leben und arbeiten weit weg von der Heimat: Ecuador, das als Entwicklungsland gilt, ist seit September 2016 das Zuhause von Henrike (21). Hier erzählt sie ihre Geschichte.
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Diabetes-Kurzgeschichte: Der kleine Melli und ich in Paris

Du triffst die richtige Entscheidung – und verreist einfach mal. Im Gepäck, was sonst, auch Dein Diabetes. Und in der Ferne dann merkst Du auf ganz eigene Art, dass Du nicht allein bist ... Lesen Sie einen weiteren teil aus der Kurzgeschichten-Reihe über Nina und den kleinen Melli.
Bei Diabetes mehr Gemüse essen
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Die Liebe, der Diabetes und ich

Der Diabetes und die Liebe: Manchmal vertragen sich die beiden, manchmal weniger. Nadja berichtet von den Aufs und Abs ihrer Beziehung.
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Happy Hour – Gesünder unter 7 Plus in Nürnberg

Heute sind wir mit unserem roten Sofa in Nürnberg bei „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“. Sei live dabei und schalte ein…

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Einsendeschluss auf 15. August verlängert

Kandidatenvorschläge für den diesjährigen Thomas-Fuchsberger-Preis können nun noch bis zum 15. August eingereicht werden. Die Verleihung findet am 26. Oktober 2017 im Rahmen der 7. Diabetes-Charity-Gala in Berlin statt.
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Sturz mit dem Rennrad am ersten Urlaubstag – so kann’s gehen…

Eine kleine Unachtsamkeit auf nasser Straße, und schon war es passiert: Das Vorderrad von Antjes Rennrad scherte aus und sie lag auf der Straße. Zum Glück ist sie mit einem Schreck und nur leichten Blessuren davongekommen.
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Das Tattoo, das ich nie wollte

Im Sommer sieht man meist erst, wie viele Menschen eigentlich tätowiert sind! Nadja steht nicht auf Tattoos, versteht den Hype darum nicht und überhaupt…trotzdem hat sie sich nun ein Tattoo stechen lassen. Aber warum?
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Sommerzeit, Urlaubszeit – auch mal für den Diabetes?

Sommerzeit ist Urlaubszeit – entspannt die Beine im Pool baumeln lassen, einen langen Spaziergang am Meer machen, mit leckerem Essen. Urlaub ist toll. Wäre da nicht, na klar, der Diabetes. Tine fragt sich: Ist Urlaub vom Diabetes möglich?

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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