Leben mit Diabetes

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Eine Liebeserklärung an dich, lieber Diabetes!

Spaßbremse oder Wegweiser? Beides oder irgendetwas dazwischen? Annika macht ihrem Diabetes eine Liebeserklärung und erklärt, warum ihr Diabetes mehr als eine Krankheit ist.

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Zufrieden 100 werden

Das Rezept für ein langes, glückliches Leben: gebraucht werden, ungekünstelt essen – und vor allem zufrieden sein. Damit ist die Wirtin Anna Marx über 100 Jahre alt geworden. Lernen wir was?
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3 Minuten

Der innere Konflikt um die Freiheit

Keine Lust auf Katheter-Wechsel? Schon wieder der Blutzucker entgleist? Diabetes kann echt anstrengend sein. Und dann ist es nur noch das Pflichtbewusstsein, was zum Handeln bewegt. Stephanie findet jedoch, dass echte Motivation aus der Seele kommt.

6 Minuten

Reiseblog aus Nepal: Auf dem Dach der Welt mit Typ-1-Diabetes

Der 20-jährige Aron Esser hat sich seinen Traum erfüllt: In Nepal hat er den „Annapurna“, den zehnthöchsten Berg der Welt umrundet. Wie er dieses herausfordernde und anstrengende Abenteuer mit seinem Typ-1-Diabetes bewältigt hat, erfahren Sie hier in seinem Reise-Blog.
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5 Minuten

Unschöne Kommentare und wie man damit umgeht

Nadja durfte schon oft komische Kommentare über ihren Diabetes und ihre Hilfsmittel hinnehmen. Wie sie damit umgeht, erzählt sie euch in diesem Beitrag.

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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn spricht Grußwort

Die 8. Diabetes-Charity-Gala am 18. Oktober steht in diesem Jahr unter einem besonderen Stern: Es wird an dem Abend auch das 10-jährigen Bestehen der gemeinnützigen Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe gefeiert. Erwartet werden 450 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und Showbusiness und der gesamten Diabetes-Szene.
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4 Minuten

#T1Diabetesbarcamp45+ – was erwartet Euch?

Ein Barcamp ist eine ganz spezielle Art von Konferenz. Und dieses Barcamp am 27. Oktober in Frankfurt hat darüber hinaus noch ein ziemlich spezielles (und sehr spannendes) Thema: Typ-1-Diabetes bei Menschen über 45 Jahren. Aber erst einmal sollte geklärt werden, was ein Barcamp eigentlich ist und was Euch an diesem Tag erwartet…
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2 Minuten

Mein Diabetes und ich – an den meisten Tagen sind wir Freunde

Wie für die meisten kam für Yvonne die Typ-1-Diabetes-Diagnose aus dem Nichts und zu einem sehr unpassenden Zeitpunkt – da fiel es ihr natürlich sehr schwer, die Krankheit anzunehmen. Inzwischen ist sie dankbar dafür, dass der Diabetes ihr neue Perspektiven aufzeigt und ihr „Freund und Begleiter“ ist.
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3 Minuten

#BSLounge 3.0 – Bock zu chatten?

Ganz viel ist neu in der #BSLounge – es gibt viele neue Funktionen für die BSL-Mitglieder. Was können sie damit anfangen? Nicole hat sich durchgeklickt – und stellt heute die beiden Funktionen „Aktiv oder nicht“ und „Chat“ ausführlich vor.
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3 Minuten

Diabetes-Kurzgeschichte: Der kleine Melli und ich – wir sind viele!

Autorin Lena Schuster erzählt unterhaltsame und zuglich zutreffende Diabetes-Kurzgeschichten über die Protagonistin Nina und ihrem kleinen Begleiter Melli: Diesmal haben die beiden eine Kreuzfahrt gewonnen … und sind unsicher.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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