Buch „Abnehmen mit der HAWEI-Methode“: Mit Hafer und Eiweiß gegen Übergewicht und Insulinresistenz

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Neues Buch: Mit Hafer und Eiweiß gegen Übergewicht und Insulinresistenz

Hafer-Tage sind ein seit über 100 Jahren bewährtes Konzept, um Glukoseverläufe und Insulinempfindlichkeit zu verbessern. In Kombination mit Protein kann das Getreide auch beim Abnehmen helfen. Das moderne Rüstzeug für diesen Ansatz vermittelt das neue Ratgeber-Buch „Abnehmen mit der HAWEI-Methode.
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JA-PED 2022 – ein persönliches Resümee

Maren erzählt heute, passend zum Monatsthema, wie sie die JA-PED erlebt hat. Es gab einige sehr spannende Entwicklungen in der diabetologischen Pädiatrie!

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Körperliche Aktivität schützt vor Folgeerkrankungen

Wer regelmäßig Sport treibt, kann nicht nur das Entstehen von Typ-2-Diabetes verzögern oder verhindern. Körperliche Aktivität hilft auch dabei, Komplikationen und Folgeerkrankungen zu vermeiden, wenn bereits ein Diabetes vorliegt. Das zeigt eine neue Metaanalyse des Deutschen Diabetes Zentrums (DDZ) in Düsseldorf.
Studie zeigt Bewegung verringert Risiko für Diabetes-Folgen

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Studie zeigt: Bewegung verringert Risiko für Diabetes-Folgen

Eine Meta-Studie des Deutschen Diabetes-Zentrums (DDZ) hat den Beleg erbracht, dass Bewegung das Risiko für schwere Diabetes-Folgen senkt. Was schon lange schlüssig schien, konnte damit nun auch wissenschaftlich untermauert werden.

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Viele Patienten nach Herzinfarkt nicht optimal versorgt

In Deutschland werden Patientinnen und Patienten nach einem Herzinfarkt oft nicht optimal versorgt. Das meldet das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO). Hauptgrund: Die Betroffenen werden in ein Krankenhaus gebracht, das über kein Katheterlabor verfügt.
„Zuckerzange – der Diabetes-Politik-Podcast“ – mit Tino Sorge (CDU)

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„Zuckerzange – der Diabetes-Politik-Podcast“ – mit Tino Sorge (CDU)

Der Diabetes-Politik-Podcast „Zuckerzange“ lädt Politikerinnen und -politiker zum Gespräch über gesundheitspolitische Themen. Gast in dieser Folge ist Unionspolitiker Tino Sorge, Jurist, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestags sowie gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion.
Weihnachtsbäckerei – So gelingen Plätzchen auch mit Zucker-Alternativen

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Weihnachts­bäckerei: So gelingen Plätzchen auch mit Zucker-Alternativen

Weihnachten steht an und für viele steht dann auch Backen auf dem Programm. Wir haben praktische Tipps für Euch, wie Ihr bei den Plätzchen Kohlenhydrate in Form von Zucker einsparen könnt und stattdessen auf Zucker-Alternativen zurückgreifen könnt – natürlich ohne Einbußen beim Geschmack!
Rezept für Hafer-Nuss-Taler – mit Zucker-Alternative

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Rezept für Hafer-Nuss-Taler – mit Zucker-Alternative

Unsere Hafer-Nuss-Taler schmecken richtig lecker und intensiv nussig. Das Geheimnis dieser Plätzchen: Statt mit herkömmlichem Weizenmehl werden sie mit Hafermehl, Mandeln und Erdnussbutter sowie mit der Zucker-Alternative Erythrit gebacken. Ein schnelles Rezept für Nuss-Liebhaber!

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Das neue Diabetes-Eltern-Journal ist da

Die neue Ausgabe des Diabetes-Eltern-Journals ist da. Im Weihnachts-Heft gibt es ein Interview mit Aleander Zverev, einen Überblick über die aktuell für Kinder zugelassenen AID-Systeme und einen Erfahrungsbericht über ein Auslandsschuljahr in den USA.

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Diabetes-Müll beschäftigt Menschen mit Diabetes

Diabetes-Technologien wie kontinuierliche Glukosemessung und Insulinpumpen sind nicht zu verwenden, ohne dass einiges an Abfall entsteht. Das Problem des Verpackungsmülls beschäftigt die Menschen mit Diabetes, wie der Digitalisierungs- und Technologiereport Diabetes 2022 zeigt. Dies ist eins von vielen weiteren Themen in der 2021 für den Digitalisierungs- und Technologiereport (D.U.T-Report) 2022 durchgeführten Umfrage unter 2417 Menschen …

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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