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Strahlend schön, aber gefährlich

Im März zählte der Deutsche Wetterdienst 200 Sonnenstunden - ein historischer Spitzenwert! Auch die Zahl der jährlichen Sonnenstunden ist in den letzten Jahren angestiegen. Mehr Sonnenstunden bedeutet: mehr UV-Strahlung. Was heißt das ganz praktisch? Ab wann und wie wir unsere Haut vor der Sonne und damit vor UV-Strahlung schützen sollten, wissen die Experten vom Bundesamt …
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Ganz dünnes Eis – darf ich über Menschen und deren Diabetes lachen?

Michelle stellt sich die Frage: Wann darf ich über den Diabetes lachen? Dürfen andere über ihren Diabetes lachen? Darf man generell über Krankheiten lachen?

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Klimaschutz ist auch Diabetesprävention!

Luftverschmutzung und Lärmbelastung stehen zunehmend als Mitauslöser von Typ-2-Diabetes in Verdacht. Darüber hinaus belasten schon gegenwärtig durch den Klimawandel bedingte Veränderungen wie extreme Wetterlagen die Gesundheit von Menschen mit Diabetes. Darauf macht die gemeinnützige Gesundheitsorganisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April 2022 aufmerksam. Der Aktionstag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht in diesem …

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Rettet die Brachen!

Jetzt sollen auch die letzten freien Ackerflächen wieder bepflanzt werden. Ökologisch katastrophal, wirtschaftlich nicht notwendig, warnt unser Kolumnist Hans Lauber.
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#BSL-Podcast: Der Wechsel vom Pen zur Pumpe!

Susanne und Mae reden über ihren Wechsel vom Pen auf die Insulinpumpe. Mae war beim Umstieg auf die Insulinpumpe 11 Jahre alt. Susanne war 40, als sie die Entscheidung für ihre erste Insulinpumpe getroffen hat.

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Therapie des Typ-2-Diabetes mit Medikamenten

Bei den Medikamenten zur Behandlung des Typ-2-­Diabetes tut sich immer wieder Neues auf. Deshalb geben wir Ihnen in Abständen immer wieder einen Überblick über den aktuellen Stand – damit Sie immer auf dem Laufenden sind.
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Die Jagd auf das goldene Dia-Ei! – Teil 1

Stephie eröffnet heute das bunte Treiben rund um die Dia-Gadget-Suche. Sie zeigt euch das erste Bild und erklärt noch einmal in Kürze die Vorgehensweise. Wir wünschen euch viel Glück!

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Einfluss von Handystrahlung auf die Nahrungsaufnahme?

Handys sind aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Ob es einen direkten Zusammenhang zwischen Handystrahlung und Nahrungsaufnahme geben könnte, hat Frau Prof. Dr. Kerstin Oltmanns, Leiterin der Sektion für Psychoneurobiologie der Universität zu Lübeck, mit ihrem Forschungsteam in einer Studie untersucht. Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen kann die vermehrte Nutzung des beliebten Kommunikations- und …

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13 Jahre höhere Lebenserwartung möglich

Menschen leben erstaunliche 13 Jahre länger, wenn sie Altern als Entwicklungsprozess sehen und nicht negative Bilder vom Altern auf sich selbst anwenden. Forscherinnen der Universitätsmedizin Greifswald konnten in einer Studie belegen: Wer mit dem Älterwerden persönliche Ziele und Pläne verbindet, kann ein weit längeres Leben erwarten.

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Anwendungsformen des kontinuierlichen Glukosemonitorings (CGM)

Im neusten Beitrag von Dr. Andreas Thomas beschreibt er, inwiefern sich die Methoden des CGM (kontinuierliches Glukosemonitoring) unterscheiden.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 1 Woche

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 2 Wochen

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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