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Sushi Stopp! Sashimi: Top!

Das Echt essen-Gasthaus im Januar: Faszinierendes Experiment mit GeMessen essen: Sushi lässt den Blutzucker explodieren. Sashimi senkt ihn tendenziell, was der schlanken Linie schmeichelt.
Community-Beitrag

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Let’s get motivated: der Anstoß für ein erfolgreiches Jahr

Frohes neues Jahr aus der #BSLounge! Seid ihr motiviert für die kommenden 12 Monate voller Ups und Downs und all die Momente dazwischen? Katharina verrät euch, wie euch die Blood Sugar Lounge durch den ersten Monat des Jahres 2022 begleitet!

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Hält die Schutzwirkung an?

Die Mehrfachverwendung von FFP2-Masken ist gang und gäbe. Aber schützen die als Einmalprodukte ausgelegten Masken bei mehrmaligem Gebrauch ebenso gut wie beim ersten Tragen? 15 handelsübliche FFP2-Masken testete ein HM-Forschungsteam auf Filterwirkung und Atemkomfort in einer 22-Stunden-Gebrauchssimulation. Was ist das Ergebnis?

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Körperliche Aktivität und Sport: Gerade jetzt sinnvoll bei Übergewicht und Typ-2-Diabetes

Hat sich bei Ihnen die „Corona-­Faulheit“ breitgemacht? Sie sind damit nicht allein: Viele Menschen haben sich während der Pandemie weniger bewegt oder gar Sport betrieben – was vor allem bei Übergewicht und Typ-2-Diabetes ungünstig ist. Starten Sie jetzt durch, um ihre körperliche Aktivität zu steigern!

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Gute Vorsätze für 2022

Ein neues Jahr beginnt - und viele fassen wahrscheinlich wie an jedem Jahreswechsel neue Vorsätze. Sich gesünder zu ernähren, sich mehr zu bewegen, nicht mehr zu rauchen und den Berufsalltag ruhiger anzugehen, sind dabei vermutlich die Klassiker.

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Ein Blick zurück auf das vergangene Jahr

Das vergangene Jahr war bekanntermaßen eins mit vielen Besonderheiten und Ereignissen – auch, was die Themen Soziales und Rechtliches betrifft. Immer wieder muss man hierbei auch auf die Prinzipien des Rechtsstaats ­blicken, nicht nur in Hinblick auf den Diabetes. Außerdem bot das Jahr 2021 ­interessante Neuerungen für Kinder und auch für Ihren Geldbeutel.

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Keine Steuer auf Zucker, dafür Werbeverbot

Wo ist die Zuckersteuer hin? Der Koalitionsvertrag des Ampelbündnisses sorgte im November 2021 für eine Überraschung. Denn eine wichtige Passage, die im Vorfeld schon als Zwischenergebnis durchgesickert war, flog kurz vor der Unterzeichnung wieder raus: die zur Zuckersteuer für Erfrischungs­getränke. Weiter enthalten ist das Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel.

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Mit Typ-1-Diabetes von Nord nach Süd auf dem Fernwanderweg E5

Der bekannteste europäische Fernwanderweg, der E5, führt auf seiner Hauptroute über den Alpenhauptkamm von Oberstdorf nach Meran. Er ist ein Mythos, ein Versprechen, ein Abenteuer – für alle, auch für einen Diabetiker! Dr. Oliver Großmann berichtet von diesem Erlebnis.

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GlucoMen Day CGM: Transmitter für 5 Jahre, Sensor ohne Nadel

Unser Ausprobiert-Anwedertest: In der aktuellen Ausgabe hat Dr. Katrin Kraatz das System GlucoMen Day CGM des Unternehmens GlucoMen Day CGM für Sie unter die Lupe genommen.

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Mehr Bewegung! Wo? Zu Hause und in der Natur!

Mittlerweile können viele, die einer Bürotätigkeit nachgehen, von zu Hause aus arbeiten. Wie praktisch! Der Nachteil: Wer sich nur noch in der Wohnung aufhält und von früh bis spät vor dem Bildschirm sitzt, bewegt sich eher weniger … Zudem schränkt die Corona-Pandemie zum Teil Bewegungsradius und Sportmöglichkeiten ein. Was tun? Sport und Bewegung in den eigenen …

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 1 Woche

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 2 Wochen

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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