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Neuer Spendenrekord bei der Diabetes-Charity-Gala

Nachdem die Diabetes-Charity-Gala letztes Jahr pandemiebedingt rein virtuell stattfinden musste, konnten dieses Mal wieder 300 geladene Gäste im festlichen Rahmen teilnehmen. Sie erlebten einen neuen Spendenrekord, eine würdige Preisträgerin des Thomas-Fuchsberger-Preises und ein unterhaltsames Programm mit vielen prominenten Gesichtern wie Sandra Maischberger undReiner Calmund.
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Blue November: das (Er)Leben der Diabetes-Community

Der Diabetes-Monat November steht nicht nur für Aufmerksamkeit und Aufklärung, sondern auch für die gesamte Diabetes-Community. Darum wollen wir uns in den kommenden Wochen genau damit beschäftigen. Was passiert zurzeit in der Community, was interessiert die Community und was bedeutet eigentlich „Community“?

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Diabetes-Kurs: Therapie des Typ-2-Diabetes im Alter

Auch im Alter muss ein Typ-2-Diabetes so behandelt sein, dass keine akuten Komplikationen auftreten – vor allem aber geht es bei Therapieentscheidungen oft um die Lebensqualität. Was zu beachten ist, erfahren Sie im aktuellen Diabetes-Kurs von Dr. Gerhard-W. Schmeisl.
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Diaversary in Südkorea

Zum dritten Mal jährt sich Nathalies Diabetes-Diagnose. Und zum zweiten Mal verbringt sie diesen Tag in Südkorea. Wie sie ihre Diagnose jedes Jahr aufs Neue feiert und was den Tag so besonders macht, erzählt sie euch in diesem Beitrag.
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Keine Abfertigung mehr!

Was brauchen Patienten und Patientinnen von ihrem Gesundheitsfachpersonal, wenn sie zum Termin erscheinen? Was macht einen guten Arzt, eine gute Ärztin aus? Darüber hat sich Tine in ihrer Kolumne Gedanken gemacht.

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Welche Anforderungen bestehen für GdB von 50?

Ob Führerschein, Beruf, Schule, Krankenversicherung oder sonstige Themenfelder – Rechtsanwalt Oliver Ebert gibt Ihnen in der Rubrik Rechteck Antworten auf Rechtsfragen rund um das Thema Diabetes.

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Vorteile durch DMP-Teilnahme?

Ob Führerschein, Beruf, Schule, Krankenversicherung oder sonstige Themenfelder – Rechtsanwalt Oliver Ebert gibt Ihnen in der Rubrik Rechteck Antworten auf Rechtsfragen rund um das Thema Diabetes.

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Heißes Thema: Klimawandel und Diabetes

Hitze und Diabetes – wie hängt das zusammen? Das war einer der „Brennpunkte“ bei einer Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) im September in Berlin. Kurz danach posteten wir Aussagen von Dr. ­Eckart von Hirschhausen auf Facebook, die nicht jedem gefielen und die wir hier nochmals zur Diskussion stellen. Denn: Die Klimakrise ist längst im Gesundheitssystem …

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Der innere Kompass zeigt den Weg

Stressige Zeiten – die kennen Sie bestimmt auch. Zeiten, in denen man im Kopf alle Tätigkeiten, die anstehen, so lange hin- und herschiebt, bis zeitlich soweit alles passt. Und dann kommt es doch ganz anders, weiß Kolumnistin Alex Adabei zu berichten …

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Diabetes-Problemen im Alter vorbeugen

Wenn Menschen älter werden, können körperliche und geistige Fähigkeiten nachlassen. Liegt ein Diabetes vor, sind zusätzlich Dinge zu beachten. Um lange möglichst viele Fähigkeiten zu erhalten und so sein Leben auch in höherem Alter in guter Lebensqualität führen zu können, sind bestimmte Vorsorgemaßnahmen empfehlenswert. Angebote zur Unterstützung können ebenfalls helfen.

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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