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Diabetes gekonnt gecoacht – entdeckt die neue Dimension der #BSLounge

Wer Anfang letzter Woche zum letzten Mal die Blood Sugar Lounge angeklickt hat, wird überrascht sein: Ist ja alles so anders hier!? Ja, in der #BSLounge bleibt alles anders, und die größte Innovation ist der neue Coaching-Bereich. Was könnt ihr dort von den #BSLounge-Coaches erwarten? Nicole stellt es vor.
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Hurra, die #BSLounge 4.0 ist da (Podcast)

Hurra, die #BSLounge 4.0 ist da! Um sich ein bisschen zurechtzufinden, klicken sich Katharina und Lisa durch die neue Lounge und erklären, was es Neues zu entdecken gibt.

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„Traube“: Land-Juwel

Das Echt essen-Gasthaus im Juni: Ein kulinarischer Dreiklang lockt ins Badische: Raffinierte Küche, herzlichster Service und ein anheimelndes Hotel.

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Organmangel in Deutschland weiter bekämpfen

Menschen mit Diabetes sind auch auf Organspenden angewiesen – gleichzeitig ist die Situation der Organspende in Deutschland durch den erheblichen Mangel an Spenderorganen geprägt. Darauf machen die Diabetiker Allianz (DA) – der Zusammenschluss der 4 großen Diabetes-Selbsthilfeorganisationen in Deutschland – und der Bundesverband Niere (BN) e.V. gemeinsam im Nachgang des Tag der Organspende 2020 aufmerksam.

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Wenn der Blutzucker in der Pubertät verrücktspielt…

Bis zur Pubertät haben junge Diabetespatienten die Erkrankung meist gut im Griff. Mit Beginn dieses neuen Lebensabschnitts verschlechtert sich jedoch bei vielen die Stoffwechsellage. Auch der Übergang der ärztlichen Betreuung vom Kinder- und Jugenddiabetologen in die Erwachsenenmedizin (Transition) kann eine Herausforderung darstellen, besonders in Zeiten der Corona-Pandemie. Rat und Unterstützung hierbei bietet Diabetesberaterin Andrea Witt …
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Blood Sugar Lounge – jetzt dreidimensional: Content, Community und neu: Coaching!

Nun ist sie gestartet – die Blood Sugar Lounge 4.0 mit dem neuen Coaching-Bereich als dritter Dimension neben Content und Community und mit vielen weiteren praktischen und schönen Neuerungen. Klickt euch durch, geht auf Entdeckungsreise – und findet hier zusammengefasst alle Neuerungen!

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„Blood Sugar Lounge“: Content, Community und neu – Coaching!

In der Diabetes-Community Blood Sugar Lounge (#BSLounge) bleibt alles anders – denn in der Version 4.0 gibt es viel Neues zu entdecken. Die größte Innovation: Die #BSLounge ist nun dreidimensional; als dritte Dimension ergänzt der Coaching-Bereich die bisherigen Dimensionen Content und Community.

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„Die stationäre Diabetologie ist auch in Corona-Zeiten für Sie da!“

Viele Menschen mit Diabetes meiden derzeit aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus den Gang in diabetologische Praxen und Kliniken, auch wenn dieser aus therapeutischer Sicht geboten ist. Der Bundesverband Klinischer Diabetes-Einrichtungen (BVKD – Die Diabeteskliniken) wendet sich daher in einem Infobrief an die Öffentlichkeit.
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Bilges großer Traum vom Kilimandscharo – Teil 2

Bilges großer Traum seit Jahren: den Kilimandscharo besteigen. Mittlerweile sind sie und ihre Freundin Mona in Tansania angekommen, der Aufstieg beginnt und sie kommen dem Berg immer näher. Eine besondere Rolle am Anfang spielt eine Insulinpumpe, die einfach nicht aufhören will zu piepsen …
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Homeoffice – Fluch oder Segen?

Aufgrund der weiterhin aktuellen Corona-Situation arbeitet Nadja seit einiger Zeit ausschließlich vom Homeoffice aus. Auch wenn das im ersten Moment bequemer ist, gibt es dennoch negative Seiten.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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