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Sexualhormone: Viele Unterschiede – und ihre Folgen auf den Diabetes

Manche Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind offensichtlich – andere offenbaren sich erst, wenn man, wie Prof. Dr. Alexandra Kautzky-Willer, ganz genau hinschaut und auch männliche und weibliche Hormone genau unter die Lupe nimmt.

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Frauen und Männer: Der kleine Unterschied – auch bei Diabetes?

Prof. Dr. Bernhard Kulzer aus Bad Mergentheim beleuchtet die psychosozialen Unterschiede zwischen Männern und Frauen und erklärt, warum auch dies für den Verlauf des Diabetes nicht folgenlos bleiben kann.

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Männer und Frauen mit Diabetes: Sexualfunktion gestört – was tun?

Obwohl wir heute in einer doch sehr aufgeklärten Welt leben, gibt es immer noch Themen im Zusammenhang mit dem ­Diabetes mellitus, die gern totgeschwiegen werden. Damit sind Störungen des Urogenitaltraktes gemeint.

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Runter vom Sofa – aber wie?

Bewegung ist gesund und macht auch Spaß – und dennoch fällt es vielen so schwer, sie regelmäßig in den Alltag einzubauen. Dr. Gerhard-W. Schmeisl hat sich auf die Suche nach guten Gründen gemacht – manche davon sind medizinischer, andere eher psychischer Natur.

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Impfschutz für Diabetiker

Sollten sich Diabetiker gegen Grippe impfen lassen? Oder gegen Lungenentzündung? Unser Experten-Interview mit Dr. Sören Schmidtmann (Berlin), Pneumologe und Vater eines Sohnes mit Typ-1-Diabetes.
Community-Beitrag

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Der Diabetesherbst ist los

EASD-Kongress, Diabetes-Charity-Gala, Weltdiabetestag – in ihrer aktuellen Kolumne begrüßt Tine den ereignisreichen Diabetesherbst ... und freut sich, dass es für sie als Bloggerin in den kommenden Wochen viel zu berichten gibt.

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Mit App und Co mobil

Trainings-Apps, Pulsuhren, Fitness-Tracker oder Cyber Fitness – die Digitalisierung der Fitnesswelt schreitet unaufhaltsam voran. In der Digital-Health-Studie der AOK zeigen mehr als die Hälfte der Befragten Interesse daran, sich elektronisch beim Training unterstützen zu lassen. Bereits heute nutzt jeder vierte Sportler mobile Apps zur Trainingsunterstützung.

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Was ändert sich jetzt für Patienten?

Das „Gesetz zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen“ ist seit dem 4. Juni 2016 in Kraft, seither gibt es die neuen Straftatbestände der „Bestechlichkeit“ bzw. „Bestechung“ im Gesundheitswesen. Obwohl sich die neuen Vorschriften in erster Linie nur an Ärzte bzw. die Industrie richten, werden auch Menschen mit Diabetes die Auswirkungen zu spüren bekommen.

4 Minuten

Insulin-Serie: Mischinsuline – für wen sind sie sinnvoll?

Mischinsulin ist eine Kombination aus schnellwirksamen und Verzögerungsinsulin und wird bei der konventionellen Insulintherapie (CT) eingesetzt – wenn also die Behandlung möglichst einfach gehalten werden soll. In unserer Insulin-Serie erklärt Prof. Haak, wann dies angezeigt ist.

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Peperonata mit Mafaldine Napoletane

Leser-Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Nüsse“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 10/2016.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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