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Nicht erwünscht: ein Reise-Souvenir der besonderen Art

Niemand möchte von einer Reise als ganz besonderes Souvenir eine Krankheit mit nach Hause bringen. Wie Reisende sich wirksam vor Malaria und anderen bei uns nicht verbreiteten Krankheiten schützen können, lesen Sie im dritten Teil unserer Reise-Serie. Außerdem: Empfehlungen zur Hygiene.

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Sportlichkeit in jungen Jahren zahlt sich aus

Sportliche Kinder und Jugendliche haben später deutlich seltener Bluthochdruck als "bewegungsfaule" – und damit auch ein geringeres Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Dabei spielt es weniger eine Rolle, ob sie in jungen Jahren normalgewichtig oder zu dick waren, wie eine aktuelle Studie zeigt, auch wenn Übergewicht das Risiko noch einmal erhöht.
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Hypoglykämien – eine unterschätzte Gefahr

Fragt man einen Diabetiker: „Was ist schlimmer: Zu tiefe oder zu hohe Blutzuckerwerte?“, lautet die Antwort eigentlich immer wie aus der Pistole geschossen: „Hohe Werte!“ Warum eigentlich? Carolin geht der Sache auf den Grund.

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Typ-2-Diabetes erhöht das Risiko

Ein Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Mindestens ein Fünftel aller Schlaganfallpatienten hierzulande haben auch Diabetes mellitus und 80 Prozent aller Typ-2-Diabetiker sterben an den Folgen einer Herz-Gefäß-Erkrankung. Die Aufklärungskampagne „Herzenssache Lebenszeit - Schlaganfall + Diabetes“ stellt anlässlich des Tages gegen den Schlaganfall am 10. Mai 2016 die Erkennung akuter Symptome und korrektes Handeln …
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Ölziehen: Wenn Naturprodukte Großes leisten

Weißere Zähne, Vorbeugen von Zahnfleischentzündungen und Mundgeruch sowie Infekten und eine Verbesserung des Hautbilds: Klingt wie eine Werbung für ein Beauty-Produkt? Nein – Katharina hat für euch Ölziehen getestet mit gutem Erfolg!
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Alltagstest: Was mein Diabetestäschchen können muss

Es soll ja Menschen geben, die stecken sich ihr Blutzuckermessgerät und ihren Pen einfach in die Hosentasche. Das kommt für mich nicht in Frage: Bei mir müssen alle Utensilien ordentlich verstaut sein. Darf ich vorstellen? Meine Diabetestäschchen und ich!

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In die große weite Welt – Experten-Tipps für Ihren Urlaub

Die Deutschen, so sagt man, sind Reiseweltmeister. Vom Diabetes lässt sich kaum jemand davon abhalten, seine Traumreise anzutreten – und das ist gut so! „Meiner Ansicht nach kann der Diabetes mellitus aber so gemanagt werden, dass eine Person mit dieser Erkrankung die gleichen Reiseziele ansteuern kann wie ein Mensch ohne Diabetes“, sagt denn auch der …

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Fußballevent mit Starbesetzung

In Deutschland sind derzeit 6,7 Millionen Menschen von Diabetes betroffen. Die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe startete deshalb die politische Kampagne „Diabetes Stoppen – jetzt!“, die sich für einen Nationalen Diabetesplan und eine breite Diabetesaufklärung einsetzt. Das jüngste Engagement zum Thema Bewegung als Diabetesprävention: ein Fußballevent - Starbesetzung inklusive.

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Virale Atemwegsinfektionen erhöhen das Diabetesrisiko

Virale Atemwegsinfektionen in den ersten sechs Lebensmonaten erhöhen das Risiko für Typ-1-Diabetes. Zu diesem Ergebnis kommt ein Wissenschaftlerteam des Helmholtz Zentrums München im Rahmen einer Studie.

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Forschung zu Früherkennung und Vorbeugung

Mit etwa 30 500 Betroffenen ist Typ-1-Diabetes die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Jährlich kommen über 3000 Neuerkrankungen hinzu. Da die Erkrankung bereits bei Kleinkindern ausbricht, konzentrieren sich neueste Forschungen auf die Vorbeugung und Früherkennung der Autoimmunerkrankung.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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