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Studie zur Insulin-Impfung für Kleinkinder

Kann oral verabreichtes Insulin vor Typ-1-Diabetes schützen? Dies untersucht nun die Studie Pre-POINTearly an der Kinder im Alter zwischen sechs Monaten und zwei Jahren aus Familien mit einem erstgradigen Verwandten mit Typ-1-Diabetes teilnehmen.
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4 Anzeichen für eine „Hypo“!

Es gibt Merkmale an denen jeder unweigerlich erkennt, dass der Blutzucker gerade niedrig ist oder sogar schon eine Hypo vorliegt. Welche das bei Olli sind, zeigt sie uns in ihrem Beitrag!
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Sind Kohlenhydrate wirklich so schlecht?

Der Ernährungs-Trend Low Carb macht gerade unter Diabetikern die Runde. Doch ist der Verzicht auf Kohlenhydrate wirklich so gesund? Dieser Frage geht Caro nun nach.

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Teilnehmer gesucht für Validierungsstudie

Diabetes und Ernährung, Diabetes und Folgeerkrankungen - zwei wichtige Zusammenhänge mit denen sich jeder Diabetiker beschäftigen sollten. Neu entwickelte Fragebögen soll zeigen, ob beide Themen Diabetikern Probleme bereiten und ob sie von ihrem Umfeld gut unterstützt werden.

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Neu: Ascensia Diabetes Care

Aus Bayer Diabetes Care und Panasonic Healthcare wird Ascensia Diabetes Care. Kunden können sich auch weiterhin auf vertraute Qualität, Service und Messgenauigkeit der Blutzuckermesssysteme verlassen.
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DiaBuchtipp: Vom Schwergewicht zum Wohfühl-Ich – Das Steiner-Prinzip

Matthias Steiner ist ein Promi, der aus seinem Typ-1-Diabetes kein Geheimnis macht und in der Community deshalb sehr beliebt ist. Jetzt hat er ein Buch geschrieben, in dem er beschreibt, wie er vom 150-Kilo-Gewichtheber zum schlanken Tänzer wurde.
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Suppen für die kalten Tage #1: Würzige Rote-Linsen-Suppe mit Ingwer

Liebt ihr Suppen so sehr wie Tine? Gerade an den kälteren Tagen findet sie die kleinen Wärmflachen von innen klasse! Heute bringt sie uns Linsensuppe auf den Tisch!

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Big Brother is watching you

Weihnachten ist vorbei. Bevor sich eine leichte Katerstimmung einschleicht, lassen wir unseren Blick mal zurückschweifen – unter den Weihnachtsbaum, zu den Geschenken. Hier hatte sich für jeden bestimmt ein neues Lieblingsstück versteckt. Vielleicht sogar eine schöne technische Spielerei, mit der man zu Hause und unterwegs viel Spaß haben kann. Ich spreche von "Wearables" (ein wundervolles …

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Wichtiger erster Schritt

Auf dem Weg zu einer nationalen Diabetes-Strategie wird im neuen Jahr ein erster Schrit vollzogen: der Aufbau einer Diabetes-Surveillance. Fachgesellschaften begrüßen dies, mahnen aber an, dass dies erst der Anfang sein dürfe.

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Gut für Herz und Kreislauf – grüner Tee und dunkle Schokolade

Ein Lichtblick für Dialyse-Patienten: Ein pflanzlicher Bestandteil, der auch in dunkler Schokolade und grünem Tee vorkommen kann, schützt ihre Gefäße. Dies ist deshalb so wichtig, weil ihr meist geschwächtes Herz-/Kreislaufsystem durch die Blutwäsche noch weiter geschädigt wird.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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