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Mit dem Rauchen aufhören

"Wer das Rauchen aufgibt, verringert das Risiko tödlicher Herz- und Lungenerkrankungen." Das ist einer der Warnhinweise, die in der Europäischen Union auf Zigarettenpackungen gedruckt werden müssen. Der Hinweis ist für Menschen mit Diabetes besonders wichtig, denn ihre Gefäße und Nerven sind sowieso schon gefährdet. Ein weiterer EU-Warnhinweis lautet übrigens: "Rauchen macht sehr schnell abhängig. Fangen …

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Eine komplizierte Beziehung

Ist Alkohol ein Nahrungsmittel, in Maßen gesund oder schädlich? Diese Frage stellen sich schon seit Jahrhunderten Ärzte und Wissenschaftler, und ganz geklärt ist diese Frage noch immer nicht.

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Druckfrisch: unsere Themen im Januar

Am Montag (4. Januar 2016) erscheint das neue Diabetes-Journal. Was es in der Januar-Ausgabe alles zu entdecken gibt, verrät Ihnen Chefredakteur Prof. Dr. Thomas Haak.

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Stressabbau ganz oben auf der Hitliste

Mit guten Vorsätzen ins neue Jahr zu starten, ist Tradition. Neu ist, dass immer mehr Deutsche den Abbau von Stress als guten Vorsatz nennen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage der Krankenkasse "DAK Gesundheit". Außerdem wollen die Deutschen gesünder leben und weniger Zeit mit Fernsehen verbringen. Ob's klappt?
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Wie sage ich meinem Diabetes Danke?

Die letzten Tage des Jahres laden ein zum Rückblick auf das vergangene Jahr. Heike hat darin oft über ihren zuckersüßen Begleiter geflucht. Dennoch kam sie letztlich beim Gespräch mit Freunden auf die Frage: „Darf ich meinem Diabetes auch einmal Danke sagen?“
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Der Moment vor dem Einstich

Olli hat sich mal Gedanken darüber gemacht, was genau sie am Katheterwechsel stört. Da hat es nicht lange gedauert, um festzustellen, dass es „der Moment vor dem Einstich“ ist, welcher eigentlich immer am unangenehmsten ist.

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Versager unter sich

Nun ist wieder Hochsaison für gute Vorsätze – und zum Wohle der Patienten sollten diese auch endlich mal Entscheider in Wirtschaft und Gesundheitspolitik haben, findet Alex Adabei in der Kolumne Zum guten Schluss.

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2016 konsequent zur Vorsorge

Sich besser um die eigene Gesundheit zu kümmern – gute Vorsätze wie dieser führen regelmäßig die entsprechenden Statistiken zum Jahreswechsel an. Und doch scheitern viele daran.
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Diabetes Typ F: Interview mit einer besten Freundin

Lisa und Sabrina sind beste Freundinnen! Lisa hat Diabetes Typ 1 und Sabrina Diabetes Typ F. In ihrem Gespräch erfahren wir, welchen Einfluss diese Rahmenbedingungen auf ihre Freundschaft haben.
Leben mit Diabetes Online-Umfrage unter Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes

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Umfrage zu Hypos, Messen, Diabetes-Alltag: über 2.000 Leser berichten

Im Rahmen des Titelthemas „Wie man Blutzuckerentgleisungen behebt“ hatten wir zur Teilnahme an einer Umfrage aufgerufen. 2.033 Leser machten mit und sagten uns, wie häufig sie messen, unterzuckern oder ziemlich hohe Werte haben.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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