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Diabetes und die liebe Haut: Tipps + Pflegeprodukte!

Olli hat gemerkt, dass ihre Haut nach 10 Jahren Diabetes nicht mehr das ist, was sie einmal war. Hier kommen ein paar Tipps und Tricks und welche Produkte Olivia verwendet, um ihre Haut etwas zu unterstützen.

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Ja zur Veränderung – Optimierung der Therapie des Typ 2 Diabetes

Schätzungsweise 6,7 Millionen Menschen in Deutschland haben Typ 2 Diabetes.¹ In vielen Fällen lassen sich die Blutzuckerwerte anfangs mit regelmäßigem Sport und einer Ernährungsumstellung – bei Bedarf auch unterstützt von Metformin – erfolgreich in den Griff bekommen.

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Nicht alle Transfettsäuren sind schlecht

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass niedrige Spiegel von Transfettsäuren (TFA) wohl nicht so schädlich sind, wie bislang gedacht – selbst wenn sie aus der industriellen Lebensmittelproduktion kommen. Und natürlich vorkommende TFA können sich sogar günstig auf die Gesundheit auswirken.
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Grünes “gute-Laune-Gericht”: Spinatsuppe!

Der Übergang vom Sommer zum Herbst kann die Stimmung schon einmal trüben. Mit dieser Suppe von Katharina wird die Laune aber sofort besser: Sie wärmt und ist ideal zur Einstimmung auf gemütliche Tage zuhause.

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FC Diabetologie spielt gegen Landtagsauswahl

Im Mai wurde erstmals ein Fußballspiel zwischen Diabetes-Experten und Bundespolitikern ausgetragen. Nun wird der FC Diabetologie in die einzelnen Bundesländer reisen um gegen eine jeweilige Landtagsauswahl zu spielen. Den Anfang macht das Spiel FC Landtag NRW gegen FC Diabetologie in Düsseldorf.
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Zeitnot – Was tun, wenn man keine Zeit für den Diabetes findet?

Besonders bei viel Stress, kann es passieren, dass der Diabetes zur Nebensache wird. Doch das kann sehr gefährlich werden. Heike hat ein paar Tipps für uns, wie dem Diabetes trotz Hektik immer genügend Zeit eingeräumt werden kann.
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Sheelas Tagebuch#9 – eine Gala, viele Eindrücke!

Auch in diesem Jahr hatte Sheela die Möglichkeit bei der Diabetes-Gala in Berlin dabei zu sein. Was sie dort erlebt und wen sie alles getroffen hat, berichtet sie uns in ihrem aktuellen Tagebucheintrag!

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Einstellungssache: Diabetes und Bewusstsein

Ganz oft sprechen wir davon, dass der Diabetes uns einschränkt, uns beeinflusst und uns daran hindert, Dinge zu tun. Der umgekehrte Fall trifft jedoch mindestens genauso zu!

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Mann und Frau reagieren unterschiedlich

In einer große Studie wurde untersucht, inwieweit die Therapie des Typ-2-Diabetes vom Geschlecht der Patienten beeinflusst wird. Die Ergebnisse zeigten teils deutliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen.

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„Deutschland misst!“ – Blutzucker-Bingo, Selfies und Sharing

Letzte Woche wurde die Kampagne „Deutschland misst!“ auf der 5. Diabetes Charity Gala vorgestellt. Die Awareness-Kampagne zum Weltdiabetestag am 14. November richtet sich an Deutschlands 6 Millionen Menschen mit Diabetes, vor allem aber auch an Nicht-Diabetiker und solche, die betroffen sind, ohne es zu wissen. Alle sind aufgefordert, am 14. November gemeinsam ihren Blutzuckerwert zu …

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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