Psyche

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Podcast: Wie hängen Diabetes und Depressionen zusammen?

In der ersten Folge der neuen Podcast Staffel „Blood Sugar Lounge fragt nach“ sprechen Susanne und Lena über das Thema „Diabetes und Depressionen“. Wann beginnt eine Depression, wie kann man sie behandeln und was sind die ersten Warnsignale.
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Eure Werkzeuge in der Krise

Im Mai ging es in der #BSLounge um mentale Gesundheit und eure Tipps und Tricks, wie ihr am besten durch Krisen-Zeiten kommt. Katharina hat die Ergebnisse zusammengefasst!

4 Minuten

Was bietet Coaching für Menschen mit Diabetes? Aus dem Alltag eines Coaches!

Ina Manthey ist Coach und Mediatorin für Menschen mit Diabetes. Heute gibt sie einen kleinen Einblick in ihren Alltag als Coach und zeigt, was Coaching bieten kann.
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Babyblues und postpartale Depressionen

Im April 2019 hat Sharon ihren gesunden Sohn zur Welt gebracht. Doch statt des großen Babyglücks erwartete sie erst einmal eine postpartale Depression. Aber was ist das eigentlich und warum tritt sie auf?

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Was die Blood Sugar Lounge für Dich sein kann

Die Blood Sugar Lounge ist eine Diabetes-Community. Was bedeutet das für Dich? Was kann die Blood Sugar Lounge für Dich sein? Nicole Jäger skizziert im Video ein paar Ideen, was sich mit der #BSLounge so alles anfangen lässt…
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Die psychische Belastung durch die Coronapandemie: ein Thema für die Forschung

Kathy hat sich der wissenschaftlichen Seite der aktuellen Corona-Krise und dem Zusammenspiel mit der psychischen Belastung und Diabetes gewidmet. In einem Interview spricht sie mit Hannah Kohler, Ärztin in der Ambulanz der LVR-Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität Duisburg-Essen.
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3 Minuten

Diabetes und mentale Gesundheit – Phasen, Teil 3

Jessica hat in den letzten Beiträgen bereits verschiedene Wege aufgezeigt, sich Hilfe zu suchen – heute ergänzt sie das noch mit digitalen Angeboten.
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4 Minuten

Diabetes und mentale Gesundheit – Schritte in die Therapie, Teil 2

Letztes Mal hat Jessica euch ein paar Begriffe erklärt, die im Bereich der psychologischen Hilfsangebote verwendet werden. Heute hat sie Tipps für die ersten Schritte, die ihr machen könnt, wenn ihr Hilfe bekommen möchtet.
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3 Minuten

Wie kommt man unbeschadet durch die Krise?

Heike berichtet als Dia-Mama über ihren Umgang mit der Corona-Krise. Wie kann sie ihre aktuelle Kurzarbeit positiv nutzen? Strukturen, ihr Hund und die Natur helfen!
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4 Minuten

Ich mal mir die Welt, wie sie mir gefällt!

Kann man die Gefühle zu seinem Diabetes ändern? Und wenn ja: wie? Ingo hat für sich herausgefunden, mit welcher Methode er die Krankheit besser annehmen kann.

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  • tako111 postete ein Update vor 3 Tagen, 6 Stunden

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

  • Hallo guten Abend ☺️

    Ich heiße Nina, bin 33j jung und Mama von drei zauberhaften Mädels.
    Und vor kurzem bekam ich die Diagnose Diabetes Typ 3c. Nach 5 Jahren – 11 Bauchspeicheldrüsen Entzündungen und schwangerschaftsdiabetes 2024, hat meine Drüse nun fast aufgegeben.. Ich bin irgendwie froh diese Schmerzen nicht mehr zu haben, aber merke wie schwer der Alltag wird. denn hinzukommt noch dass ich alleinerziehend bin.
    Aktuell komme ich überhaupt nicht klar mit der ganzen Situation, täglich habe ich hunderte Fragen die niemand beantworten kann. Dass ist mehr als verrückt.
    Wie habt ihr euch gefühlt in dem Moment als es diagnostiziert wurde?

    Ich freue mich sehr auf einen netten Austausch und eure Erfahrung.

    Liebe Grüße, schönen Abend
    Nina 🙂

    • Willkommen Nina, …
      da hast du ja sich schon einiges hinter Dir. Wie schaut es bei Dir mit Mutterkindkur aus, auch in hinblick einer Diabetesschulung. Hast du guten Diabetologen, Teilnahme DMP, Spritzt du selber oder Pumpe, auch hier gibt es viele Fragen. Wie sieht es mit Selbsthilfegruppen bei Euch aus. …
      Oder Forum? Gerade am Anfang, wo noch alles neu ist, – ist es schon eine tägliche Herausforderung, – da kann es hilfreich sein kleine Ziele sich zu setzen. Dabei finde ich die Aktzeptanz am wichtigsten, oder auch sich selber spritzen zu müssen, oder das Weg
      lassen bzw. bändigen des Naschen … etc. Kleine Schritte …

      Viele Fragen bekommst du auch in eine Diabetes-Schulung beantwortet,
      falls noch nicht gemacht, spreche das bei Deinem Diabetologen an!

      Über weiteren Austausch bin ich auch erfreut, schildere ruhig deine Bausstellen, … doch letztendlich sollte Dein Arzt das beurteilen.

      LG

      Wolfgang

  • swalt postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 4 Tagen, 14 Stunden

    Hallo zusammen. Ich möchte mich erst einmal vorstellen. Ich bin “noch” 59 Jahre, und habe wahrscheinlich seit 2019 Diabetes. Ich würde mir wünschen, endlich angekommen zu sein. Wahrscheinlich seit 2019, weil ich in einem Arztbrief an meinen damaligen Hausarzt zufällig auf den Satz: “Diabetes bereits diagnostiziert” gestoßen bin. Ich habe meinen Hausarzt dann darauf angesprochen und wurde mit “ist nicht schlimm” beschwichtigt.
    Lange Rede. Ich habe einen neuen Hausarzt und einen sehr netten Diabetologen, bei dem ich jetzt seit 4 Jahren in Behandlung bin. Ich vertrage die orale Therapie nicht und spritze ICT. Dennoch bin ich in diesem Thema immer noch absoluter Neuling. Natürlich habe ich viermal im Jahr ein Gespräch mit meinem Diabetologen. Das hilft aber im täglichen Umgang nicht wirklich. Auch die anfangs verordnete Schulung war doch sehr oberflächlich und das war es. Ich kenne nicht die Möglichkeiten, die mir zustehen. Ich habe mir alles, was ich zu wissen glaube aus Büchern angelesen. Irgendwie fühle ich mich allein gelassen, irgendwie durchgerutscht. Ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis, der Diabetes hat und die nächste Selbsthilfegruppe ist über 50 km entfernt.
    Und so bin ich jetzt hier gelandet. Ich möchte wissen, wie ihr das handhabt, damit ich verstehe, was ich richtig mache und was falsch. Damit ich weiß, dass ich nicht allein damit lebe.

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