- Eltern und Kind
 
Schulleistungen: Welche Rolle spielt der Diabetes?
6 Minuten
											Kinder mit Typ-1-Diabetes schneiden in der Schule genauso gut ab wie andere – das zeigen internationale Studien. Eltern sollten ihnen etwas zutrauen, statt den Diabetes vorschnell als Ursache für Schulprobleme zu sehen, rät Prof. Dr. Karin Lange.
Wenn im Herbst für Erstklässler das Schulleben beginnt oder ältere Kinder in eine weiterführende Schule wechseln, fragen sich Eltern, ob der Diabetes ihres Kindes dessen Schullaufbahn beeinflussen wird. Die 2022 aktualisierten Leitlinien der ISPAD (International Society for Pediatric and Adolescent Diabetes) beziehen hierzu Stellung (1). Und auch in den aktuellen deutschen Leitlinien zum Diabetes bei Kindern und Jugendlichen ist die sogenannte kognitive Entwicklung ein Thema (2).
Schulnoten werden nicht durch den Diabetes beeinträchtigt
Die gute Nachricht gleich vorweg: In nationalen Registerstudien konnte z. B. in Dänemark, Schweden oder Australien kein Unterschied zwischen den Schulleistungen von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Typ-1-Diabetes festgestellt werden (3, 4, 5). Dazu wurden z. B. in Dänemark die mittleren Schulnoten aller 631.620 Kinder des Landes in den Fächern Mathematik, Lesen, Schreiben und anderen zusammengetragen und für verschiedene Klassenstufen berechnet (4).
Anschließend verglichen die Autoren die erreichte Punktzahl der 2031 Kinder mit Typ-1-Diabetes mit der Punktzahl der Kinder ohne Diabetes in ganz Dänemark. Dabei konnten die Autoren keine Unterschiede in den mittleren Schulnoten zwischen Kindern mit und ohne Diabetes feststellen. Es gab sogar einige Hinweise darauf, dass junge Menschen mit einem optimalen Blutzuckermanagement bessere schulische Leistungen erbringen.
Selbstverständlich gab es in den Studien begabte Kinder mit besonders guten Leistungen und Kinder, die sich mit den Anforderungen der Schulen schwerertaten. Dabei spielen angeborene Begabungen und Intelligenz eine Rolle, aber auch die Anregungen und Unterstützungen, die Kinder in der Familie und im weiteren Umfeld erfahren. So wurde auch in diesen Studien deutlich, dass Kinder aus benachteiligten Familien mit niedrigem Bildungshintergrund eher schlechter in der Schule abschneiden als andere Gleichaltrige.
Belastbare deutsche Daten fehlen
Wegen der unterschiedlichen Schulsysteme in den deutschen Bundesländern ist es kaum möglich, die Schulnoten aller Kinder mit Diabetes zu erfassen und einzuordnen. Da aber die Diabetestherapie in Dänemark und Schweden etwa vergleichbar mit dem Niveau der Behandlung in Deutschland ist, kann man vermuten, dass die Schulleistungen der deutschen Kinder mit Diabetes in der Regel auch nicht beeinträchtigt sind.
Einige kleine lokale Studien konnten z. B. in Niedersachsen zeigen, dass der Anteil junger Erwachsener mit Typ-1-Diabetes, der die Schule mit einem Abitur abgeschlossen hat, dem landesweiten Durchschnitt entsprach. Und überproportional viele junge Menschen mit Typ-1-Diabetes beginnen ein Medizinstudium mit einem entsprechenden Numerus clausus.
Kindern gute Leistungen zutrauen und sie ermutigen
Mit diesem Wissen sollten Eltern ihre Kinder mit Diabetes so wie alle Kinder in die Schule schicken, ihnen zutrauen, die geforderten Leistungen zu erbringen, aber auch damit rechnen, dass eine Klassenarbeit oder Klausur mal danebengehen kann, ohne dass es mit dem Diabetes zu tun haben muss. Manchmal ist das Thema eben “doof”, das Kind hat sich nicht ausreichend vorbereitet, oder es hatte eben einen nicht ganz so guten Tag. Eltern sollten sich dabei gut überlegen, ob sie schlechte Schulleistungen durch den Diabetes erklären und entschuldigen. Denn das würde bedeuten, dass ein Kind hier nichts ändern kann und damit “Opfer” seines Diabetes ist.
Dagegen hilft einem Kind viel mehr, wenn es beim Lernen unterstützt wird, seine Fähigkeiten gewürdigt werden und es gute Tipps erhält, wie es besser mit schwierigen Aufgaben umgehen kann. Dabei sollten Eltern aber auch realistisch schauen, welche Stärken, aber auch Schwierigkeiten ein Kind hat und welche Schulform dazu passt. Ein ständig überfordertes Kind leidet unter seinen Misserfolgen, entwickelt Selbstzweifel und verliert die Freude am Lernen. Heute gibt es viele berufliche Wege und Qualifikationsmöglichkeiten lebenslang, sodass jedes Kind seinen schulischen Weg nach seinen Möglichkeiten gehen kann.
Besondere Prüfungsregelungen wegen Diabetes?
Wenn Eltern von vornherein für ihr Kind wegen des Diabetes Sonderregelungen oder Nachteilsausgleiche bei Klausuren oder Klassenarbeiten wünschen, dann gehen sie davon aus, dass ihr Kind in seiner Leistungsfähigkeit grundsätzlich beeinträchtigt ist – was aber in den allermeisten Fällen nicht begründet ist. Kinder und vor allem Jugendliche mit Diabetes sehen sich nicht eingeschränkt, wollen so sein wie alle anderen und nicht durch eine Sonderrolle auffallen.
Viele Beispiele von Leistungssportlern und anderen Prominenten zeigen, was Jugendliche und junge Erwachsene mit Diabetes leisten können. Und viele andere Erwachsene mit Diabetes kämpfen darum, in verantwortungsvollen Berufen, z. B. bei der Feuerwehr, Polizei, in der Medizin, im Anlagenbau, im Management und anderen, ohne Einschränkung tätig sein zu dürfen. Die Selbstdiskriminierung durch unbegründete Sonderregelungen schadet nicht nur den betroffenen Kindern und Jugendlichen, sondern auch vielen anderen Menschen mit Diabetes, die sich noch immer gegen Vorurteile wehren müssen.
Kurzfristige Leistungseinbußen durch zu niedrige Glukosewerte
Durch die weite Nutzung von CGM- und zunehmend auch AID-Systemen ist die Häufigkeit von Hypoglykämien weiter zurückgegangen. Trotzdem lassen sich zu niedrige Werte nicht ganz vermeiden. Der Glukosemangel bei einer Hypoglykämie vermindert die Konzentrationsfähigkeit, die Lösung von Aufgaben dauert sehr viel länger, die Fehlerquote ist hoch, wenn es überhaupt gelingt, einen Gedanken zu Ende zu führen.
Die meisten Menschen mit Diabetes spüren erste Konzentrationsprobleme bereits, bevor der Glukosesensor bei einem Glukosewert von 70 mg/dl (3,9 mmol/l) alarmiert. Mit etwas Traubenzucker ist das Problem innerhalb weniger Minuten behoben. Trotzdem sollten alle Lehrkräfte Rücksicht nehmen, wenn es zum sehr seltenen Fall einer Hypoglykämie gekommen ist, von der sich ein Schüler nicht innerhalb weniger Minuten erholt. Das sollte selbstverständlich sein und keiner besonderen Regelung bedürfen.
Temporär zu hohe Glukosewerte …
… wirken sich ebenfalls ungünstig auf die geistige Leistungsfähigkeit aus. Ein Insulinmangel beeinträchtigt die Leistung des Gehirns. Unter anderem sind der Hippocampus, der präfrontale Kortex und der Hypothalamus besonders betroffen. Der Hippocampus spielt eine zentrale Rolle beim Aufbau von Gedächtnisinhalten und damit der Merkfähigkeit. Der präfrontale Kortex ist zentral für die Planung komplexer Handlungen, das Arbeitsgedächtnis und die Kontrolle von Impulsen, d. h. auch des Therapieverhaltens. Der Hypothalamus ist das wichtigste Steuerungszentrum des vegetativen Nervensystems.
Einige Studien konnten im Labor und auch unter Alltagsbedingungen zeigen, dass die kognitiven Leistungen bei deutlich erhöhten Blutglukosewerten beeinträchtigt sind. Es gibt auch Hinweise darauf, dass sich die Stimmung und der Antrieb von Menschen mit Diabetes unter diesen Bedingungen verschlechtern. Anders als bei Hypoglykämien treten diese Veränderungen bei anhaltend hohen Glukosewerten nicht plötzlich, sondern eher schleichend auf.
Vor allem für Jugendliche, die sich mit ihrer Diabetestherapie schwertun, kann daraus ein Teufelskreis entstehen. Eine unzureichende Diabetestherapie führt zu anhaltenden Hyperglykämien, die wiederum beeinträchtigen die geistige Leistung und den Antrieb, außerdem wird die Stimmung schlechter.
“Nachteilsausgleich”?
Jugendliche mit Diabetes sollten wahrheitsgemäß über diese aktuellen Folgen einer unzureichenden Stoffwechseleinstellung für ihr Gehirn informiert werden, ohne dass ihnen vor einzelnen erhöhten Werten unbegründet Angst gemacht wird. Vielmehr sollten sie wissen, dass bei stabilen Glukosewerten nahe dem Normbereich ihre geistige Leistungsfähigkeit optimal ist.
Besondere “Nachteilsausgleiche” in der Schule wegen zu hoher HbA1c-Werte sollten jedoch sehr kritisch überdacht werden. Wichtiger wäre hier zu überlegen, ob zu hohe Anforderungen in der Schule oder Konflikte in der Klasse zu den Schwierigkeiten bei der Diabetestherapie beitragen und ob diese Ursachen verändert werden können.
Langfristige neurologische Veränderungen
Schließlich gibt es noch eine kleine Gruppe von Kindern mit einem erhöhten Risiko für milde kognitive Beeinträchtigungen, z. B. der Informationsverarbeitung und der exekutiven Funktionen (zielgerichtete Handlungssteuerung). Dies betrifft in erster Linie Kinder mit sehr früher Diabetesdiagnose, schwerer Ketoazidose bei Manifestation, wiederholten schweren Hypoglykämien und/oder anhaltenden Hyperglykämien. Sie sollten in ihrer schulischen Entwicklung beobachtet und es sollte auf Hinweise neurologisch bedingter Lernschwierigkeiten geachtet werden.
Ein Verdacht sollte durch eine neurokognitive Untersuchung ausgeräumt oder bestätigt werden, um einem Kind ggf. frühzeitig spezielle Förderangebote zu machen. Hier sollten sich Eltern nicht scheuen, das Diabetesteam frühzeitig anzusprechen.
Keine Angst vor einzelnen Ausreißern
Die Autoren sowohl der ISPAD- als auch der DDG-Leitlinie empfehlen zum Schutz der neurologischen und damit auch kognitiven Entwicklung von jungen Kindern mit Typ-1-Diabetes, extreme Blutzuckerwerte zu vermeiden. Dies wird seit Jahren im deutschsprachigen Raum durch intensive Schulungen der Eltern, moderne Insulintherapien und Diabetestechnologien sowie ambitionierte Zielwerte angestrebt. Einzelne Ausreißer sollten Eltern dabei nicht zu sehr beunruhigen.
Mit Blick auf die Zukunft konnte in einigen Studien weltweit und in Deutschland gezeigt werden, dass Kinder mit Diabetes unter diesen Bedingungen in der Schule und später im Studium und Beruf ebenso erfolgreich sind wie alle anderen Gleichaltrigen.
Schule und Diabetes
Die ISPAD-Leitlinien befassen sich im Kapitel Psychologie und Diabetes mit dem Thema Kognition und Schulleistungen: https://t1p.de/pjg2d (Englisch).
Literatur
- de Wit M, Gajewska KA, Goethals ER, McDarby V, Zhao X, Hapunda G, Delamater AM, DiMeglio LA. ISPAD Clinical Practice Consensus Guidelines 2022: Psychological care of children, adolescents and young adults with diabetes. Pediatr Diabetes. 2022 Dec;23(8):1373-1389.
 - Holder M, Kapellen T, Ziegler R, Bürger-Büsing J, Danne T, Dost A, Holl RW, Holterhus PM, Karges B, Kordonouri O, Lange K, Müller S, Raile K, Schweizer R, von Sengbusch S, Stachow R, Wagner V, Wiegand S, Neu A. Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des Diabetes mellitus im Kindes- und Jugendalter. Diabetol Stoffwechs. 2023;18 (Suppl 2): 148-161.
 - Begum M, Chittleborough C, Pilkington R, Mittinty M, Lynch J, Penno M, Smithers L. Educational outcomes among children with type 1 diabetes: Whole-of-population linked-data study. Pediatr Diabetes. 2020 Nov;21(7):1353-1361.
 - Skipper N, Gaulke A, Sildorf SM, Eriksen TM, Nielsen NF, Svensson J. Association of Type 1 Diabetes With Standardized Test Scores of Danish Schoolchildren. JAMA. 2019 Feb 5;321(5):484-492.
 - Mitchell RJ, McMaugh A, Woodhead H, Lystad RP, Zurynski Y, Badgery-Parker T, Cameron CM, Hng TM. The impact of type 1 diabetes mellitus in childhood on academic performance: A matched population-based cohort study. Pediatr Diabetes. 2022 May;23(3):411-420.
 
Erschienen in: Diabetes-Eltern-Journal, 2024; 12 (2) Seite 16-18
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 5 Tagen, 20 Stunden
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina- 
	
	darktear antwortete vor 10 Stunden, 49 Minuten
Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig 
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gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus- 
	
	darktear antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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	moira antwortete vor 1 Woche
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
 
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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	lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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	connyhumboldt antwortete vor 5 Tagen, 14 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
 
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