Soziales und Recht

Diabetes im Straßenverkehr: Überarbeitete Leitlinie räumt mit Vorurteilen auf | Foto: Rostislav Sedlacek – stock.adobe.com

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Diabetes im Straßenverkehr: Überarbeitete Leitlinie räumt mit Vorurteilen auf

Die aktualisierte DDG‑Leitlinie zeigt: Moderne Therapien und Technik machen das Fahren und Agieren im Straßenverkehr für Menschen mit Diabetes heute sicherer denn je. Zugleich fordern Experten, veraltete Regeln und pauschale Berufsverbote, die teils noch auf Vorurteilen beruhen, endlich zu überarbeiten.
Neue Einstufung von Unterzuckerungen (Hypoglykämien) durch Schlichtungsausschuss – DDG warnt vor Folgen für Versorgung | Foto: perfectlab – stock.adobe.com

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Neue Einstufung von Unterzuckerungen durch Schlichtungsausschuss – DDG warnt vor Folgen

Eine neue Einstufung durch den Schlichtungsausschuss sieht vor, dass Unterzuckerungen nur noch im Zusammenhang mit einem Koma als Diabetes-Komplikation gelten sollen, stößt auf scharfe Kritik der DDG. Die Fachgesellschaft warnt vor finanziellen Folgen für Kliniken und möglichen Lücken bei der Versorgung von Menschen mit Diabetes bei milderen Hypoglykämien.
Strukturen, Einfluss und Reformbedarf: Der G-BA – Macht ohne Mandat? | Foto: G-BA

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Strukturen, Einfluss und Reformbedarf: Der G-BA – Macht ohne Mandat?

G-BA: Entscheidungen ohne Stimme der Betroffenen? Das mächtige Gremium bestimmt, welche Therapien Kassen zahlen – oft auf Basis alter Daten, in intransparenten Prozessen und ohne Patientenstimme im Plenum. Braucht es Reformbedarf mit Tempo, Transparenz und für echte Mitbestimmung?
Beschränkungen der Lebensmittel-Werbung: Großbritannien macht's vor | Foto: Paul - stock.adobe.com

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Beschränkungen der Lebensmittel-Werbung: Großbritannien macht’s vor

Die Briten können auf weniger adipöse Kinder hoffen. Grund sind neue Beschränkungen bei der Werbung für ungesunde Lebensmittel, die Anfang Oktober in Großbritannien in Kraft getreten sind – anders als hierzulande, wo das Thema nicht mehr auf der Agenda der Bundesregierung steht.
Kindergarten, Schule, Studium – welche Rechte und Ausgleiche es bei Diabetes gibt | Foto: ArtBySalea07 – stock.adobe.com

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Nachgefragt | Recht: Kindergarten, Schule, Studium – welche Rechte und Ausgleiche es bei Diabetes gibt

Der Diabetes bringt in Kindergarten, Schule und Studium zusätzliche Herausforderungen mit sich. Oft wird eine Begleitperson benötigt, welche sich um den Diabetes kümmert, damit der Besuch von Kindergarten oder Schule überhaupt möglich ist. Auch bei Klassenarbeiten, Prüfungen wie dem Abitur oder Klausuren kann der Diabetes sich nachteilig auswirken. Welche Unterstützungen, Rechte und Ausgleiche stehen den Betroffenen zu?
Veranstaltungen der Diabetes-Selbsthilfe zum Weltdiabetestag: Aktiv vom Nordseestrand zum Alpenrand | Foto: LAYHONG - stock.adobe.com

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Aktiv vom Nordseestrand zum Alpenrand: Veranstaltungen der Diabetes-Selbsthilfe zum Weltdiabetestag

Jedes Jahr am 14. November ist Weltdiabetestag. Das ist Anlass für viele in der Diabetes-Szene, rund um dieses Datum die Öffentlichkeit mit großen Veranstaltungen und Aktionen über Diabetes zu informieren. Auch die organisierte Selbsthilfe ist dabei aktiv „vom Nordseestrand zum Alpenrand“ – neben ihren Veranstaltungen, die das ganze Jahr über stattfinden.
Mehr Behandlungen ambulant statt stationär: Hybride Hoffnungen bei den Versorgungsstrukturen | Foto: benjaminnolte – stock.adobe.com

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Mehr Behandlungen ambulant statt stationär: Hybride Hoffnungen bei den Versorgungsstrukturen

Ambulantisierung – also die Versorgung vor Ort bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten statt in Kliniken – ist in aller Munde. Die ist in der Diabetologie schon sehr weit, doch die Strukturen sind komplex und zerbrechlich. Am Beispiel der Hybrid-DRGs zeigt sich, dass auch neue Werkzeuge keine einfache Lösung bieten.
Cannabis und Diabetes: Was die Legalisierung von Cannabis rechtlich bedeutet | Foto: Siasart - stock.adobe.com

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Cannabis und Diabetes: Was die Legalisierung von Cannabis rechtlich bedeutet

Erwachsene in Deutschland dürfen nun unter bestimmten Bedingungen legal Cannabis besitzen und konsumieren. Diese gesetzliche Neuerung hat nicht nur gesellschaftliche, sondern auch medizinische und rechtliche Folgen – insbesondere für Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes. Denn was zunächst nur nach einer erweiterten Freiheit aussieht, kann für Patienten mit bestehenden gesundheitlichen Risiken durchaus ernst zu nehmende Konsequenzen haben.
Nah dran statt weit weg: Warum wohnortnahe Versorgung für Menschen mit Diabetes entscheidend ist | Foto: keko-ka – stock.adobe.com

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Nah dran statt weit weg: Warum wohnortnahe Versorgung für Menschen mit Diabetes entscheidend ist

Gesundheit braucht Nähe. Für Millionen Menschen mit Diabetes ist der Alltag fordernd – doch oft fehlt es an erreichbarer Versorgung. Lange Wege und geschlossene Praxen gefährden die Gesundheit. Es braucht mutige politische Entscheidungen für wohnortnahe Angebote und digitale Lösungen. „Nah dran statt weit weg“ – das darf kein leeres Versprechen bleiben.
Diabetes-Technologie im Praxis-Alltag: Der Fluch des Erfolgs | Foto: nikkytok – stock.adobe.com

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Diabetes-Technologie im Praxis-Alltag: Der Fluch des Erfolgs

Moderne Mess-Systeme und immer stärker automatisch arbeitende Insulinpumpen können den Anschein erwecken, dass das Diabetes-Management quasi von allein geschieht. In Wahrheit wird es für Praxen immer komplexer. Diabetes-Verbände fordern daher bessere finanzielle und strukturelle Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Versorgung.

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  • bloodychaos postete ein Update vor 2 Tagen

    Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 3 Tagen, 21 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 4 Tagen, 19 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

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