Soziales und Recht

Community-Beitrag

4 Minuten

Gutes tun für Menschen mit Diabetes weltweit

Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Besinnung. Gerade in dieser Jahreszeit wird mir immer wieder klar, wie gut es mir geht und wie viel Glück ich habe. Natürlich habe ich mir die Diagnose Diabetes keineswegs selbst ausgesucht und das Leben mit Diabetes fällt mir auch alles andere als leicht. Aber dennoch ist mir …

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DDG fordert Kostenerstattung für Blutzuckermessgeräte bei Schwangerschaftsdiabetes

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) weist darauf hin, dass auch bei Schwangerschaftsdiabetes regelmäßige Blutzuckerkontrolle notwendig sind. Der Fachverband forderte daher vom GKV-Spitzenverband, dass die Kosten für Blutzuckermessgeräte zukünftig werdenden Müttern mit Schwangerschaftsdiabetes erstattet werden.

2 Minuten

Nachgefragt | Recht: Diabetes beim Führerschein-Antrag angeben – ja oder nein?

Sie haben rechtliche oder soziale Fragen bezüglich Kindern und Jugendlichen mit Diabetes? Unser Rechts-Experte Oliver Ebert gibt Ihnen in der Rubrik Nachgefragt Antwort.
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4 Minuten

Dianiño – Interview mit einer Diabetes-Nanny

Die Kinderstiftung Dianiño hilft Familien von Diabetes-Kids in akuten Notsituationen. Kathy ist Mitarbeiterin der Stiftung und hat ein Interview mit einer der Diabetes-Nannies geführt.

2 Minuten

Experten kritisieren Lösungsansätze für Softdrinks und Kindermarketing

Medizinische Fachgesellschaften äußern sich zum Entwurf des Bundesernährungs­ministeriums für eine Nationale Reduktions- und Innovationsstrategie für Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten: Sie fordern 50 Prozent weniger Zucker in Softdrinks und keine an Kinder gerichtete Werbung für ungesunde Produkte.
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5 Minuten

#ImplantFiles: Was ist dran an den Vorwürfen zur Insulinpumpentherapie?

Seit ein paar Tagen steht die Diabetes-Community Kopf. Denn nachdem die ARD am Montag die Sendung „Außer Kontrolle“ ausgestrahlt hat, in der von einem gefährlichen Zwischenfall mit einer Insulinpumpe die Rede ist, fragen sich viele von uns, was denn wohl dran ist an den dahinterstehenden Recherchen. Auch für Antje wirft der Umgang der Journalisten mit dem Thema Insulinpumpen eine Menge Fragen auf.
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Wir sind viele – der November ist vorbei

Der Diabetesmonat ist vorbei und unsere beiden Hosts haben zum Abschluss noch eine kleine Botschaft an die Community. Im November haben sich Michi und Lisa viel mit dem Thema „Diabetes und Aufklärung“ beschäftigt. Sie haben viele Kommentare bekommen und sich intensiv um den Austausch gekümmert. Dabei wurde ihnen immer bewusster, wie wichtig ein freundlicher Umgang mit Menschen auch – oder vielleicht gerade – im Internet ist.

3 Minuten

Sammelstelle: „Leider sehr wenige Teststreifen und Hilfsmittel“

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter „Insulin zum Leben“. Das Hilfsprojekt sammelt Insulin für Bedürftige und versucht, dafür noch mehr Mitstreiter und Spender zu gewinnen. Heidrun Schmidt-Schmiedebach blickt zurück auf 2018 – und sagt, wofür man auch 2019 spenden solllte.

2 Minuten

Weltdiabetestag 2018: Wünsche in der Vorvorweihnachtszeit

Am Weltdiabetestag werden traditionell bekannte Gebäude blau illuminiert. In Deutschland erstrahlte dieses Jahr die Dresdner „Zitronenpresse“ (HS für Bildende Künste). Günter Nuber war vor Ort und berichtet, welche Wünsche die Diabetes-Experten vor Ort formulierten.

3 Minuten

Berlin klärt über Diabetes auf!

Diabetestag im Bundespresseamt in Berlin: Das gab es zum ersten Mal und zeigt erneut, dass der Diabetes in der Politik angekommen ist. Eine Typ-1-Diabetikerin, die in der Bundesbehörde arbeitet, hat die Aktion ini­tiiert – ausgerichtet wurde sie von diabetesDE im Umfeld des Weltdiabetestags 2018 (mehr dazu in Ausgabe 1/2019).

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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