Soziales und Recht

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Diabetes in der Klinik – was sagt das Pflegepersonal dazu?

Immer wieder hört man Horrorgeschichten über miserable Umstände in Kliniken, wenn Diabetiker sich dort in Behandlung begeben. Es wird viel über Ärzte und Pfleger geschimpft - manchmal auch zu Recht. Doch wie sieht das Ganze eigentlich von deren Seite aus? Janis ist Krankenpflegeschüler und Typ-1-Diabetiker und möchte die „andere Seite“ mal ein wenig beleuchten.

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Studie deutet auf Manipulationen bei Solidarausgleich hin

Für Diabetes und andere Erkrankungen gibt es durch den morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich mehr Geld. Hat dies dafür gesorgt, dass Krankenkassen Diagnosen manipuliert haben, um finanziell davon zu profitieren? Eine wissenschaftliche Untersuchung der LMU München erhärtet diesen Verdacht.

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Diabetes: Politik bleibt am Ball

"Wann kommt der Nationale Diabetesplan?" Mit dieser Frage setzten sich die Teilnehmer einer gesundheitspolitischen Podiumsdiskussion im Juni in Berlin auseinander – am Abend nach dem Fußballspiel des FC Diabetologie – FC Bundestag, den das Diabetes-Team souverän gegen die Politik mit 4 zu 1 gewann.

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KiTas und Schulen: Klarheit statt Engstirnigkeit

Der Selbthilfeverband Deutschen Diabetes Föderation (DDF) kritisiert die Empfehlung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft an seine Mitglieder, medizinische Hilfsmaßnahmen für Kinder mit Diabetes abzulehnen und nimmt gleichzeitig die Politik in die Pflicht. Lesen Sie hier die Haltung des DDF-Vorstandes.
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8 Minuten

Warum ich mich bei meiner Krankenkasse so wohl fühle

Warum unterscheiden sich Krankenkassen? Wie gehen Sie mit speziellen Anforderungen, aber auch manchmal lustigen Wünschen um? Bilge hat das und mehr den Vorstand ihrer Krankenkasse gefragt.

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Ehrung für „Diabetes Care West Africa“

Die Website afrika! Portal und der Geldtransfer-Dienstleister MoneyGram zeichnen Diabetes Care West Africa e.V. als einen von vier Vereinen mit dem "afrika! Community Award" aus! Verliehen wurde der Preis in Wiesbaden in der Asklepios Paulinen Klinik. Gewinner des Awards sind afrikanische Vereine aus vier Kategorieren: Sport, Kultur, Event und Hilfsorganisation!

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Einsendeschluss auf 15. August verlängert

Kandidatenvorschläge für den diesjährigen Thomas-Fuchsberger-Preis können nun noch bis zum 15. August eingereicht werden. Die Verleihung findet am 26. Oktober 2017 im Rahmen der 7. Diabetes-Charity-Gala in Berlin statt.

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Nur noch jedes vierte Rabatt­arzneimittel ist zuzahlungsfrei

In den zehn Jahren, in denen Apotheken zur Abgabe von Rabattarzneimitteln verpflichtet sind, ist die Befreiungsquote kontinuierlich gesunken: Waren es einst 60 Prozent, sind mittlerweile nur noch weniger als ein Viertel der Rabattarzneimittel teilweise oder komplett von der gesetzlichen Zuzahlung befreit, meldet die ABDA.
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4 Minuten

“Di-ABI-tes” – Diabetes und Abitur?

Eine 12-jährige Schülerkarriere neigt sich dem Ende zu. Ein ganzer Jahrgang hat jetzt nur noch ein großes Ziel vor Augen: das Abitur. Das Schreckensgespenst Schreckgespenst ?wird zur Realität. Die „ultimative Reifeprüfung“ rückt unerbittlich näher. Luca ist im Prüfungsrausch!

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Zahl der jungen Diabetiker steigt

Diabetes ist nicht mehr nur eine Krankheit der Alten. Zahlen der AOK Sachsen-Anhalt bestätigen, dass immer mehr Jugendliche und vor allem junge Erwachsene erkranken. Auch bei den Gesamtzahlen bleibt Sachsen-Anhalt Spitzenreiter der Diabetes-Statistik.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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