CGM

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BSL-Classix: die besten Artikel rund ums Messen

In der Blood Sugar Lounge tolle Artikel zum Monatsthema im Oktober („Pumpe, Pen und Co. – meine Diabetes-Begleiter“) zu finden, ist nicht schwer, denn die BSL-Schatztruhe ist gut gefüllt. Für diesen ersten Teil mit BSL-Classix hat Nicole Beiträge rund um Blutzuckermessgeräte, CGM-Systeme und FGM rausgesucht.
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Pumpe, Pen und Co – Meine Diabetes-Begleiter

Mit dem Diabetes ziehen auch kleine technische Helferlein in den Alltag ein. Im aktuellen Monatsthema widmen wir uns den Neuentwicklungen, zeigen Unterschiede zwischen altbekannten Geräten und tolle Möglichkeiten, die Diabetes-Begleiter zu tunen. #DiaGadgets
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Interview mit Ulrike Thurm – die Teile 3 und 4

Ulrike Thurm hat viel zu erzählen aus ihrem Leben mit Diabetes und ihrem Engagement für Menschen mit Diabetes - deshalb hört ihr hier die Teil 3 und 4 des Interviews, das Felix mit ihr geführt hat.
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Wenn Diabetesaufklärung zur Lebensaufgabe wird – Interview mit Ulrike Thurm

Jeder Mensch braucht in seinem Leben Helden, Mentoren, Vorbilder – einfach Leute, die einem bei verschiedensten Aufgaben helfend zur Seite stehen. Für Felix wurde Ulrike Thurm, unter anderem Diabetesberaterin DDG, im Sommer 2011 zur Heldin. Und mit seiner Heldin hat Felix jetzt ein spannendes Interview geführt
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CGM: Das Gesundheitsministerium hat nichts dagegen

CGM rückt immer mehr in greifbare Nähe, nun hat auch das Bundesgesundheitsministerium dem G-BA-Beschluss zugestimmt. Katrin freut sich – denn CGM bringt viele Vorteile.
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10 Diabetes-Momente mit Pumpine – vom Einleben zum Erleben (Teil #5.1)

Seit dem 10. Mai 2016 trägt Katharina die Accu Chek Insight Insulinpumpe, ihre Pumpine. Das sind inzwischen über drei Monate, in denen aus dem Einleben als Pumperin ein abwechslungsreiches Erleben geworden ist.
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CGM/FGM oder doch etwas ganz anderes?

Von lustig bis verletzend – Gedanken zu und über Diabetes-Zubehör sind genauso verschieden wie die Köpfe, in denen sie entstehen. Der Pen, ein Kugelschreiber. Die Pumpe, ein MP3-Player. Aber das CGM oder FGM… wie erklärt sich ein Außenstehender das?
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Therapieziele nicht erreicht? CGM!

Katrin ist glücklich: Kontinuierliches Glukosemonitoring (CGM) darf nach einem Beschluss des G-BA in Zukunft zu Lasten der Krankenkassen verordnet werden. Das macht das Leben mit Diabetes deutlich einfacher…
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Wie aus „wir würden gern, aber dürfen nicht“ „wir müssen, aber wollen nicht“ wurde

CGM: Alle haben auf die Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses am 16. Juni gewartet, auch Sascha. Was vorher geschah, wie er den Beschluss zur Kostenerstattung sieht und was ihm sonst noch so dazu für Gedanken gekommen sind, berichtet er euch hier.
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Erlebnisse mit CGM #3

Nachdem Katrin ihre ersten Berichte über ihr Leben mit der MiniMed 640G und CGM geschrieben hatte, ist sie faul geworden – sie hat ihr Leben mit dem System einfach genossen. Heute berichtet sie Euch genau davon.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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