CGM und Smart-Pens: Wie moderne Technik das Leben mit Diabetes verändert

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Die Welt von CGM und Smart-Pens: Wie moderne Technik das Leben mit Diabetes verändert | Foto: Oleksandr – stock.adobe.com
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CGM und Smart-Pens: Wie moderne Technik das Leben mit Diabetes verändert

Moderne Technik greift immer mehr in die Diabetestherapie ein. Beispielsweise ermöglichen CGM-Systeme und Smart-Pens einen besseren Einblick in die Glukoseverläufe und Zusammenhänge – und erleichtern so das Leben mit Diabetes.

Das Leben mit Diabetes ist eine tägliche Herausforderung. Wer damit lebt, weiß, dass es nicht nur um das Spritzen von Insulin oder das Messen der Glukosewerte geht. Es geht um das ständige Balancieren zwischen Ernährung, Bewegung, Stress und Therapie.

In den letzten Jahren hat sich viel getan. Digitale Technologien unterstützen heute dabei, den eigenen Stoffwechsel besser zu verstehen und die Therapie zu optimieren. Besonders im Mittelpunkt stehen das kontinuierliche Glukose-Messen (CGM) und die smarten Insulinpens. Beide Systeme können mehr Sicherheit, Komfort und Selbstbestimmung in den Alltag von Menschen mit Diabetes bringen.

Was CGM wirklich bedeutet

Noch bis vor Kurzem war es für Menschen mit einer intensivierten Insulintherapie (ICT) selbstverständlich, mehrmals täglich in den Finger zu stechen, um den Blutzuckerwert zu messen. Diese Methode ist zuverlässig, zeigt aber nur Moment-Aufnahmen. Man weiß aber nicht, ob der Blutzuckerwert gerade steigt oder fällt.

Noch bis vor Kurzem war es für Menschen mit einer intensivierten Insulintherapie (ICT) selbstverständlich, mehrmals täglich in den Finger zu stechen, um den Blutzuckerwert zu messen. Diese Methode ist zuverlässig, zeigt aber nur Moment-Aufnahmen. Man weiß aber nicht, ob der Blutzuckerwert gerade steigt oder fällt.

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  • Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
    Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
    Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
    Viele Grüße

  • smc postete ein Update vor 2 Tagen, 14 Stunden

    Hallo zusammen, da ich Metformin nach vielen Jahren nicht mehr nehmen darf und Ozempic meine Bauchspeicheldrüsenwerte zu stark erhöht da, soll ich nun Forxiga bekommen. Habt ihr Erfahrung damit, besonders mit den Nebenwirkungen? Bin sehr verunsichert…

  • carogo postete ein Update vor 5 Tagen, 10 Stunden

    Hallo zusammen! Ich habe mich mit einer Freundin über die Rezepte in der Zeitschrift unterhalten und wir haben uns gefragt, was es eigentlich konkret mit den Nähwertangaben und der Unterscheidung zwischen Kohlenhydraten und anrechnungspflichtign KH auf sich hat?

    • Das wüsste ich auch gerne.

    • Liebe Carogo,
      anrechnungspflichtige KH sind Kohlenhydrate, die den Blutzuckerspiegel erhöhen. Es gibt auch KH, die nicht direkt blutzuckersteigernd wirken und damit für die Insulintherapie nicht oder nicht voll angerechnet werden müssen, wie bspw. Ballaststoffe oder KH, die nur sehr langsam den Blutzucker beeinflussen.
      VLG
      Gregor aus der Diabetes-Anker Redaktion

    • @gregor-hess: danke für die Antwort! Könntest du hierfür mal Beispiele nennen?

    • @carogo: Bei einigen Rezepten steht z.B. dass Gemüse bis 200g nicht angerechnet werden muss. Stimmt aber nicht immer und bei allen. Ich muss 200g Gemüse anrechnen egal welche Sorte.
      Bei kohlenhydratarmem Gemüse wie Paprika stimmt das aber für die meisten.

    • @moira: Wir alle wissen, dass Effekte von Ernährung sehr individuell sein können: Was bei dem einen sicher anzurechnen ist und zu Glukoseanstiegen führt, kann bei der anderen kaum Effekte auf die Glukosewerte auslösen. Deshalb gilt immer: Ausprobieren! Dennoch gibt es Standard-Angaben, die zumindest für einen großen Teil der Menschen mit Diabetes gelten, und das sind die genannten anzurechnenden Kohlenhydrate. Aber, wie gesagt: Es ist sehr individuell und deshalb sind beide Angaben, die der Gesamt- und die der anzurechnenden Kohlenhydrate, sinnvoll.
      LG Katrin

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