Technik

GlucoMen Day PUMP – Insulin-Patch-Pumpe mit App-basierter Steuerung

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Erste Insulin-Patch-Pumpe mit App-basierter Steuerung erhältlich

Wie das Unternehmen A. Menarini Diagnostics bekanntgibt, ist seine schlauchlose Insulin-Patch-Pumpe GlucoMen Day PUMP mit App-basierter Steuerung, ab sofort auf dem deutschen Markt verfügbar.
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2 Minuten

Diabetesforschung – wo geht die Reise hin?

Lara stellt euch heute das neue Monatsthema für den Dezember vor. Wo geht die Reise hin in der Diabetesforschung?
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Teil 3 der Loopreihe – was macht AAPS so besonders?

Sandy erzählt euch heute, was AAPS aus seiner Sicht zu einem so außergewöhnlichen Mittel macht. Schaut doch mal rein und lasst uns wissen: Loopt ihr auch?

2 Minuten

Das erste System für die automatisierte Insulindosierung mit FreeStyle Libre 3 von Abbott

Der FreeStyle Libre 3 Sensor von Abbott ist nun in Deutschland für die Anwendung im mylife Loop System zugelassen. Wie Ypsomed mitteilt, bilden die mylife YpsoPump und der mylife CamAPS FX Algorithmus von CamDiab zusammen mit dem FreeStyle Libre 3 eine automatisierte Insulindosierung (AID), die Menschen mit Typ 1-Diabetes dabei helfen soll, ihren Blutzuckerspiegel besser …
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Warum wird #WeAreNotWaiting gerade zu #WeAREwaiting???

Caro berichtet uns heute, wie das Loopen im Laufe der Zeit die Sichtweise auf das Diabetesmanagement verändert hat – zumindest bei manchen Menschen der Loopercommunity – und warum Probieren über Studieren geht.
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3 Minuten

Gemeinsam forschen: Das sind die Ergebnisse!

Als Mitglied bei dia·link hast du die Möglichkeit, deine Einstellungen, Wünsche und Bedürfnisse in Bezug auf deinen Diabetes und deine Behandlung zu teilen. Mit den Ergebnissen möchten wir bei dia·link Entscheidungsträger aus Forschung, Politik, Patientenversorgung und der Pharmaindustrie erreichen. Damit streben wir an, dass deine Perspektive bei zukünftigen Entscheidungen, Entwicklungen und Forschungsprojekten noch stärker berücksichtigt wird. Hier erfahrt ihr, wie genau das in den vergangenen 12 Monaten (zum Beispiel!) aussah:

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Abfall-Gedanken bei Diabetes-Technologien

Diabetes-Technologien sind nicht zu verwenden, ohne dass einiges an Abfall entsteht. Das Problem des Verpackungsmülls beschäftigt die Menschen mit Diabetes, wie der Digitalisierungs- und Technologiereport Diabetes (D.U.T-Report) 2022 zeigt. Dies ist eins von vielen weiteren Themen in der 2021 für den Digitalisierungs- und Technologiereport Diabetes 2022 durchgeführten Umfrage unter 2417 Menschen mit Diabetes und Eltern …

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Video-Reihe „Diabetes-Docs erklären Technik“: Diabetes-Diagnose – und nun?

Im ersten Video unserer neuen Reihe „Diabetes-Docs erklären Technik“ geht es um Grundsätzliches zur Behandlung des Diabetes mithilfe technologischer Hilfsmittel: um Diagnoseverfahren, Zielbereiche und die verschiedenen Methoden zur Glukosemessung. Darüber spricht Dr. Oliver Schubert-Olesen mit seinem Patienten Thorsten von Elling.

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AID-Systeme: oft für sinnvoll gehalten, selten eingesetzt

Moderne Diabetes-Technologien unterstützen zunehmend die Diabetes-Therapie vieler Menschen mit Diabetes. Zu diesen Technologien gehören zum Beispiel CGM-Systeme, Insulinpumpen, AID-Systeme. Darüber, für wen AID-Systeme aus Sicht von Diabetologinnen und Diabetologen geeignet sind, und über viele weitere Themen informiert eine 2021 für den D.U.T-Report 2022 durchgeführte Umfrage unter 305 Ärztinnen und Ärzten.

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AID-Systeme: oft indiziert, selten eingesetzt

Moderne Diabetes-Technologien unterstützen zunehmend die Diabetestherapie vieler Menschen mit Diabetes. Zu diesen Technologien gehören zum Beispiel die kontinuierliche Glukosemessung, Insulinpumpen und Systeme zur automatisierten Insulin-Dosierung (AID-Systeme). Darüber, für wen AID-Systeme aus Sicht von Diabetologen geeignet sind, und über viele weitere Themen informiert eine 2021 für den Digitalisierungs- und Technologiereport Diabetes 2022 (D.U.T-Report 2022) durchgeführte Umfrage …

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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